1. Malin I - Mein Traumautokauf


    Datum: 30.09.2019, Kategorien: Romantisch

    ... Zeigefingern. Ich kann mich kaum noch aufrecht halten, bin froh, dass ich sitze, denn meine Beine würden mich schon lange nicht mehr tragen. Dann - und ich kann das enttäuschte Geräusch nicht unterdrücken, bevor es über meine Lippen kommt - entfernen sich seine Hände von meinen Brüsten. Bruchteile von Sekunden später fühle ich seine langen, schlanken Finger in meinem Nacken und an meinem Hinterkopf. Er zieht mich leicht zu sich herauf und küsst mich wieder. Noch fordernder, noch wilder diesmal. Lehmanns Zunge bewegt sich in einem unmissverständlichen Rhythmus in meinem Mund, den ich mit meiner Hand an seinem Schaft aufgreife. Er stöhnt unüberhörbar, als ich beginne, seinen Schwanz mit meiner Hand zu reiben. Eine Zeitlang begnügen wir uns noch mit dieser Imitation, doch dann wollen wir beide mehr.
    
    Fast verheddern sich unsere Arme, als wir gleichzeitig versuchen, dem jeweils Anderen seine Kleidung vom Körper zu ziehen. Wir unterbrechen unseren Kuss, weil wir beide kichern müssen. So gelingt es uns auch besser, uns aufs Ausziehen zu konzentrieren. Ich hebe abwechselnd meine Pobacken von der Tischplatte, um es ihm zu erleichtern, mein Kleid nach oben und meine Strumpfhose nach unten zu schieben. Dann zieht er sich mit einer fließenden Bewegung Pullover und T-Shirt über den Kopf und befreit sich vom Rest seiner Bekleidung. Nackt steht er dann vor mir, sein Glied mir keck entgegen streckend, schwer atmend, mit hungrigem Blick. Auch ich schlüpfe nun aus dem Kleid und dem dünnen ...
    ... Pulli darunter und streife mir die Stiefel und die Strumpfhose von den Füßen. Seine Blicke gleiten über meinen Körper, der nun nur noch von einem Set azurblauer Wäsche bedeckt ist. Immer wieder bleiben seine Augen an meinem Dekolleté hängen. Schließlich greift er um mich herum, öffnet mit erstaunlich geschickten Fingern den Verschluss meines BHs und zerrt diesen von meinem Körper.
    
    Lehmann hält sich nicht lange damit auf, nur zu schauen. Sekunden später fühle ich seine kräftigen Hände wieder an meinen Brüsten. Bei dieser nun ganz direkten Berührung kann ich nicht mehr still bleiben. Ich stöhne aus tiefster Kehle, mal lauter, mal leiser. Beinahe rutsche ich vom Tisch, als er beginnt, meine Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen und mehr oder weniger leicht an ihnen zu zupfen und zu ziehen. Köstlich! Oh, ich wusste doch sofort, dass diese Hände mich wahnsinnig machen würden!
    
    Er beugt sich über mich und flüstert in mein Ohr: "Warte kurz!"
    
    Dann geht er um den Schreibtisch herum, verschwindet aus meinem Blickfeld. Ich höre, wie er eine Schublade öffnet, dann raschelt Folie. Der feine Herr hat Kondome im Büro, lächle ich in mich hinein. Kurz darauf steht er wieder vor mir, drückt mir einen Gummi in die Hand und nickt mir knapp zu. Auch ohne ein Wort weiß ich, was er von mir erwartet, und bemühe mich, ihm das Kondom überzustreifen, so geschickt es irgend geht. Ich bin froh, dass es mir trotz meiner wachsenden Auf- und Erregung sofort gelingt. Dann fühle ich schon ...