1. Nina - Episode 1: Große Erwartungen


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Inzest / Tabu

    ... was das Sexualleben anging immer ein Tabu. Andererseits hatten sie auch nicht solche Fotos von ihren Eltern in der Hand.
    
    Die Fotos zeigten meine Eltern wohl so im Alter von Niels. Beide nackt auf einem Campingplatz, offenbar ungestört, denn auf dem einen Küssten sie sich, auf dem anderen ‚kuschelten‘ sie zusammen. Mein Blick blieb an einem Foto kleben, auf dem meine Eltern offenbar auch fanden, dass sie ganz gut aussahen. Zumindest waren sie beide so angetan von einander, dass ich es meinem Vater ansehen konnte. Das kranke daran war, dass meine Mutter dabei aussah wie ich … oder zumindest mir doch sehr ähnlich war. Der andere war mein Papa und irgendwie wurde ich beim Betrachten der Fotos immer unruhiger. Ich sah auf und Papa sah zu mir herab, dann fragte ich: „Erinnere ich dich an Mama damals?“
    
    Er schwieg erst, dann nickte er einfach.
    
    Ich schaute auf das Foto: „Vom Aussehen, oder vom Charakter?“
    
    „Beides.“, gab er knapp zu.
    
    Ich betrachtete wieder das Foto und dachte an Bea und Anton. Viel fehlte nicht mehr und mit ein bisschen Fantasie, konnte ich mir ausmalen, was nach dem Foto dort passiert war.
    
    „Habt ihr … danach miteinander geschlafen?“, fragte ich einfach.
    
    Als er nicht antwortete sah ich auf und musterte ihn. Erst jetzt holte er Luft und seufzte leise: „Ja, glaub schon … ja … doch … ganz sicher.“
    
    Ich sah wieder auf das Foto, grinste und sah Papa wieder an: „Seltsam … Mama sieht aus wie ich, nur die Haare sind etwas anders, was?“
    
    Papa starre ...
    ... mich an, dann fasste er mir plötzlich in die Haare, zog sie etwas nach hinten, hielt sie mir leicht hoch, so dass ich meiner Mama damals noch ähnlicher sah. Ich grinste belustigt, sah wieder auf das Foto meiner nackten Eltern und der Alkohol musste mir echt zu Kopf gestiegen sein, als ich vorschlug: „Soll ich mich noch ausziehen, dann sieht es noch realistischer aus.“
    
    „Was?“, fragte mein Vater erschrocken und ließ augenblicklich meine Haare los. Dann rutschte er von mir weg, sprang auf und sammelte die Fotos ein: „Ich glaub … du musst ins Bett … geh schlafen … ich gehe schlafen … gute Nacht Nina.“
    
    „Nina?“, fragte ich verblüfft, denn er nannte mich nur beim Vornamen, wenn ich was ausgefressen hatte. Noch ehe er sich rechtfertigen konnte, verschwand er aus dem Zimmer. Ich entließ schnippisch die Luft aus den Lungen, griff nach dem Rest seines Biers und trank es trotzig aus.
    
    Schließlich erhob ich mich als ich oben die Tür des Schlafzimmers meiner Eltern … nein … meines Vaters hörte und beschloss nun ebenfalls das Weite zu suchen. Da fiel mir das einzelne Foto auf, welches noch immer vor dem Kamin lag. Papa hatte es aufgehoben, aber nicht mehr zu den anderen zurückgelegt. Ich ging hin, hob es auf und betrachtete das Bild.
    
    Es zeigte Papa, nackt wie auf den anderen, aber er lag auf einer Wiese und sein Penis stand aufrecht wie ne Zeltstange. Ich schloss die Augen, sah wieder hin und seufzte. Dann ging ich zurück zum Sofa und setzt mich wieder hin – das Foto nach wie vor in ...