1. Nina - Episode 1: Große Erwartungen


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Inzest / Tabu

    ... zugeben musste, dass dieses Mädchen auf den Bildern nichts mehr von der Frau hatte, die ich heute Mama nannte.
    
    Papa nahm mir das Buch ab, dann schlug er es zu: „Du erinnert mich so sehr an sie damals. Viel mehr als nur das Aussehen. Ich glaube, dass ich sie damals überredet habe, dass sie ihren Traum aufgab … das hat alles kaputt gemacht. “
    
    Ich sah ihn neugierig an: „Wie das?“
    
    „Ich wollte ihr zeigen, dass sie eine Zukunft hatte mit dem was sie da tat. Es war damals viel verpönter als heute, musst du wissen.“, erklärte er und zuckte mit den Schultern: „Es war falsch ihr vorzuschreiben was ich für das richtige hielt. Sie hat es mir nie vorgehalten, auch wegen dir glaube ich … aber … es war ein Fehler.“
    
    Ich blickte ihn unruhig an, fragte dann trotzdem vorsichtig: „Liebst du sie noch?“
    
    Papa sah mich an als wäre er kurz ganz weit weg, dann griff er wieder nach dem Buch, schlug es auf und betrachtete ein Foto, ehe er es sanft berührte und dann flüsterte: „Ich liebe das Mädchen von damals immer noch … und ein Teil von ihr ist immer noch ein Teil deiner Mama.“
    
    Ich wartete ab bis er das Buch wieder weglegte und aufstand. Er holte sich sein drittes Bier und ich trank auch schon die Reste von Bier Nummer 4 aus. Eigentlich 4 ½.
    
    Ich hatte mir in der Zwischenzeit das Buch wieder genommen und mir weiter die Fotos angesehen. Dabei war es weniger meine Mama die mich interessierte, sondern mehr die Frage, ob ich so was auch könnte. Ich blätterte ein bisschen weiter und ...
    ... fand hinten im Buch noch ein paar einzelne Fotos in einer Hülle stecken. Ich nahm sie heraus und wollte sie gerade ansehen – es waren allesamt Polaroid Fotos, als mein Vater neben mir fast sein Bier ausspuckte und mir die Fotos so schnell aus der Hand riss, dass ich nicht mal ein Blick darauf werfen konnte.
    
    „Die sind echt nichts für dich.“, hustete er und wischte sich mit dem Ärmel den Mund ab.
    
    Ich sah ihn skeptisch an, dann fragte ich: „Was denn? So schlimm kann es nicht sein, oder?“
    
    Er grinste leicht verlegen, dann seufzte er: „Doch …“
    
    Ich hielt die Hand auf: „Komm schon, zeig!“
    
    „Eher friert die Hölle zu!“, lachte er auf und nahm sich ein Feuerzeug hervor, ging damit zum Kamin und stellte das Bier ab.
    
    „Hey … bist du verrückt … du kannst doch nicht Fotos verbrennen!“, echauffierte ich mich und wankte mehr als ich ging zum Kamin. Mein Vater hatte bereits das erste angezündet und in den Kamin geworfen. Offensichtlich hatte er die Brenneigenschaften von Polaroids überschätzt, denn das Foto ging aus, noch ehe es in die Asche des Holzes fiel, was hier im Winter gebrannt hatte.
    
    Ich beuge mich vor, fasste das Foto und ehe mein Vater es merkte, sah ich es an. Erst begriff ich gar nicht was das sein sollte, dann ließ ich das Foto mit einem leisen Aufschrei fallen: „Oh mein Gott!“
    
    Ich wankte zurück und fiel über meine eigenen Beine, landete unsanft erst auf dem Po, dann auf dem Hinterkopf. Ein dumpfer Schmerz donnerte mir durch den Kopf und ließ meine Welt einen ...
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