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Nina - Episode 1: Große Erwartungen
Datum: 29.09.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Inzest / Tabu
... wurde, dass ich bei Papa bleiben wollte, betrachtete sie das wohl als Verrat. Es trieb einen Keil zwischen uns und ich stellte all ihre ach so tollen Ratschläge in Frage. Papa hingegen war cool! Er nahm sich endlich mal Zeit für mich, hörte mir seit langem wieder zu wenn ich abends von meinem Tag erzählte und schien sich immer mehr für mich und mein Leben zu interessieren. Klar machte ich mir nichts vor, dass es daran lag, dass er jetzt niemanden mehr außer mir hatte, aber ich bildete mir auch ein, ein ganz guter – wenn nicht besserer – Ersatz für Mama zu sein. Ich machte meine Sache gut, auch wenn ich mir sicher war, dass das so wie es jetzt war, nicht immer bleiben würde. Wieder brachte mich eine Bewegung der Hand aus meinen Gedanken. Diesmal spürte ich wie die Finger leicht zitternd über meine Seite über meinen Rücken fuhren. Ich konnte nichts dagegen machen, dass ich erschrocken einatmete. Ich schloss einen Moment die Augen, hatte eh schon nicht mehr zu Bea gesehen und zwang mich hinzugucken, um mich irgendwie von der Hand auf meinem Rücken abzulenken, die jetzt vorsichtig an meiner Wirbelsäule entlang hinab strich. Bea hatte Antos Schwanz – fuck war der groß – aus dem Mund genommen und bearbeitete ihn mit einer Hand. Das Wort „bearbeitete“ meinte ich hier wirklich so, denn es wirkte nicht zärtlich, sondern als würde sie einen Preis gewinnen wollen. Anton schien es dennoch zu gefallen und wieder wurde mir klar, dass die beiden das sicher nicht zum ersten Mal ...
... taten. Dann drückte Bea ihre Hand zurück, Anton keuchte auf und sie leckte ihm einfach über seinen Penis, als wäre es ein Wassereis. Es war so krass, das hatte ich noch nie gesehen und niemals erwartet hier zu erblicken … mit Bea in der Hauptrolle. Dieser Anblick ließ mich die Hand eine halbe Sekunde vergessen, die sich mit allmählicher Geschwindigkeit weiter hinab zu meinem Po arbeitete, wie mir gerade klar wurde. Ich erstarrte augenblicklich, wusste nicht, ob ich zulassen sollte, dass Niels mich dort einfach berührte. Immerhin trug ich unter dem Shirt nur meine Badehose, und die war eben sehr knapp bemessen. Ich biss mir auf die Unterlippe, während sich die Hand weiter hinab bewegte. Erst jetzt fiel mir auf wie aufgeregt auch Niels selbst zu sein schien. Mit allem Mut den ich aufbringen konnte, drehte ich den Kopf zu ihm und blickte ihn an. Er beobachtete mich offenbar schon eine ganze Weile, was mir irgendwie gar nichts ausmachte. Auch die Berührung, die zwar ungewohnt war, empfand ich aber nicht als unangenehm. Ich wusste nur nicht damit umzugehen überhaupt auf diese Art von einem Jungen angefasst zu werden. Seine Hand streichelte jetzt über die letzten Wirbel und ich öffnete den Mund … brachte aber kein Wort heraus. Trotzdem hielt er inne und wir betrachteten uns stumm einen Moment. Niels war nicht mal größer als ich, aber war leicht zu erkennen deutlich älter. Allein weil an seinem Kinn die Stoppeln eines Bartes zu sehen waren, wie bei Papa, wenn er sich am Wochenende ...