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Nina - Episode 1: Große Erwartungen
Datum: 29.09.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Inzest / Tabu
... jetzt tatsächlich den Schwanz von Anton in den Mund genommen hatte. Also war es wahr – hätte ich nicht geglaubt. Aber was auch immer dort drüben passierte, war schon lange irgendwie zur Nebensache geworden. Woher kam Niels plötzlich? Wie konnte ich zulassen dass er jetzt hier neben mir lag und meine beste Freundin dabei beobachtete, wie sie ihrem Freund einen blies. Und was um alles in der Welt, machte seine Hand da an meiner Seite? Ich schaute weiterhin angestrengt zu, sah wie Antons Hände sich in Beas Haare gruben und ihr den Takt vorgaben. Wirklich darauf achten tat ich aber nicht mehr, eigentlich schaute ich nur noch zu, weil ich nicht gewusst hätte, wie ich anderes auf das reagieren sollte was hier passierte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, bei dem Gedanken was und vor allem warum das hier passierte. Meinem inneren Monolog nach, den ich immer führte, geschahen Ereignisse nicht ohne Grund. Ich glaubte nicht wirklich an Gott, aber ich glaubte an ein Gleichgewicht der Dinge. Ausgleichende Gerechtigkeit wenn man so wollte. Ich hatte damals schon ein übelst schlechtes Gewissen gehabt, als ich Bea und Anton letzte Woche dabei beobachtet hatte, wie sie fast zusammen geschlafen hatten. Naja … sie waren noch weit davon entfernt gewesen um es ehrlich zu sagen, aber beide hatten obenrum nichts mehr angehabt. Das war krass gewesen! Klar hatte ich Bea schon mal nackt gesehen, aber nicht so … nicht auf diese Art. Anton war auch heiß, aber jeder Gedanke in diese Richtung war ...
... Tabu, allein schon weil es Beas Freund war. Und noch viel mehr, weil ich es vor Lisa niemals eingestehen würde, da sie ihn ebenfalls heiß fand. Er war ja auch heiß – zugegeben … aber im Kopf n bisschen zurück geblieben. Die Hand auf meiner Seite rutschte etwas – nur einen Zentimeter weiter über den Stoff meines T-Shirts. Trotzdem war diese Berührung mehr als ich aushielt … weil es eine Berührung war, die anders war als alle die ich sonst so kannte. Es war nur eine bescheuerte Hand an meiner Seite, aber … jetzt, hier und in diesem Moment – in der Situation – war es kaum auszuhalten. Dem Jungen dem sie gehörte – weiß gar nicht ob man ihn noch Junge nennen konnte, kannte ich nicht mal. Wir hatten ein paar Worte gewechselt und er hatte uns zwei Flaschen Bier geschenkt. Ich wusste, dass er Niels hieß und dass er ein nettes Lächeln besaß. Mama hatte mich vor Situationen wie diesen gewarnt - also … nicht genau vor der Situation, wenn ich auf dem Boden im Wald läge und meiner besten Freundin hinterherspanne, während mich ein Fremder betatschte, sondern davon, das Typen sich keine Chance entgehen lassen würden, um Mädchen ins Bett zu bekommen. ‚Tja … ein Grund mehr es zu testen!‘, dachte ich grimmig dabei und spürte wie Ärger in mir aufkeimte. Meine Mama war vor 3 Monaten ausgezogen, weil ‚es ihr nicht mehr behagte‘ mit Papa zusammen zu wohnen. Mich hatte sie gleich mitgenommen, aber ich hatte mich schnell wieder nach Hause abgesetzt. Mama war nach Hamburg gezogen und als ihr klar ...