1. Random Shorts - Das Dekolletee


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Schrei verkneifen muss.
    
    Aber das ist es wert. Eventuelle Narben davon oder von ihren Fingernägeln, die sich bis aufs Blut in meine Oberarme bohren, werde ich mit Stolz tragen. Wie eine Siegestrophäe.
    
    Es fühlt sich wirklich grandios an, diese Art von starkem Orgasmus bei voller Aufmerksamkeit zu erleben. Und es ist erhebend, dafür verantwortlich zu sein.
    
    Darüber hinaus ist es allerdings schwierig, noch längere Gedankengänge zu verfolgen. Wie sie komme nun nämlich auch ich in den Genuss des Schleudergangs der Waschmaschine.
    
    Fast bis zum Anschlag stecke ich mit meinem Ding in einer heißen, zuckenden, engen Spalte. Die Vibrationen machen daraus eine ziemliche Einbahnstraße in Richtung Erguss, wenn ich nicht höllisch aufpasse. Holy Shit!
    
    „Willst du- mich- umbringen?", japst sie schließlich vorwurfsvoll, als sie sich wieder halbwegs im Griff hat.
    
    Ich kann für den Augenblick nur grunzen und ziehe die Augenbrauen zusammen, während ich versuche, einen gar nicht mal so fernen Point oft not Return abzuwehren.
    
    Von allen Dingen auf der Welt will mein Körper gerade am allermeisten einfach nur in dieser wunderbaren Enge kommen. Und von allen Dingen würde ich das am Liebsten so lange wie möglich hinauszögern.
    
    Sie starrt mir ins Gesicht und mustert meinen Ausdruck. Und dann weiten sich ihre Augen, als sie meinen Zustand erkennt.
    
    „Oh nein", murmelt sie, nicht ohne einen selbstzufriedenen Unterton. „Du wirst dich nicht zurückhalten..."
    
    Irgendwie massierend zieht ...
    ... sich ihr kleines Pfläumchen um meinen Schwanz zusammen und ich keuche überrascht. Zufall?
    
    „Ist es so geil für dich?", will sie mit strahlenden Augen wissen. „Macht es dich so scharf, dass du dich nicht beherrschen kannst?"
    
    Als sich die Enge wieder und wieder zusammenzieht, geht mir auf, dass sie das selbst steuert. Und es treibt mir gehörig den Schweiß auf die Stirn.
    
    Die Waschmaschine und diese Wahnsinns-Frau arbeiten zusammen gegen jede Willenskraft an, die ich aufbringen kann. Und sie sind ein verdammt gutes Team!
    
    „Quid pro quo", wispert sie grinsend.
    
    Dies für das... Scheiß Bildungsbürgertum. Was uns beide betrifft, weil ich sie durchaus verstehe. Auch wenn bei mir Asterix-Hefte für diesen Teil meiner Bildung verantwortlich zeichnen.
    
    „Willst du nicht... wenn du sowieso...", suggeriert sie mir und beißt sich auf die Lippe. Dann haucht sie: „Stoß mich!"
    
    Mein männliches Primatenhirn in tieferen Regionen, das längst nur noch auf eine einzige Sache ausgerichtet ist, schließt sich auch der bewusste Teil meines Denkens an.
    
    So eine Aufforderung, gehaucht voller Begierde und unterstrichen von einem leidenschaftlichen Blick, lässt sich nicht ignorieren.
    
    Ziemlich energisch packe ich ihren Nacken mit einer Hand und lege die andere an ihren unteren Rücken. Mir gefällt, wie sie dabei sofort die Luft anhält und wie der Ausdruck ihrer Augen fiebrig wird. Sie
    
    will
    
    das!
    
    Ich ziehe mich nur ein kleines Stück zurück. Weiter würde es die Umklammerung ihrer Beine ...