Das Verhör 6
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... und vor allem die nackte K. noch einmal zu sehen. Weit gefehlt! Es ist der Dicke, der M. ersteigert hat und sich mit dem Zusehen bei ihrer Züchtigung begnügen mußte. Jetzt ist er notgeil und betrunken und verlangt mit schwerer Zunge, daß er wenigstens bei uns spannen darf, wenn er schon selbst beim Sex nicht zum Zug gekommen ist. Statt daß K. den Geilspecht postwendend vor die Tür setzt wie ich erwartet habe, bittet sie ihn mit einem teuflischen Grinsen herein und läßt ihn auf einem der bequemen blauen Barockstühle Platz nehmen. "Der Herr interessiert sich für unsere Spiele!", sagt sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag und weidet sich an meiner hilflosen Lage.
"Nun gut, schreiten wir jetzt zum Verhör!" K. setzt sich knapp vor mir auf das Bett, wichst sich den steifen Kitzler, fährt mit ihren Fingern in ihre nasse Möse und leckt sie genießerisch ab. Ich kann ihre Geilheit aus nächster Nähe sehen und riechen, aber nichts tun! Wie gerne würde ich jetzt ihre Spalte lecken oder wenigstens meinen Schwanz wichsen und mir durch abspritzen Erleichterung verschaffen! Sie kostet das erotische Gefühl der Macht bis zur Neige aus. Offenbar hat sie bei den vergangenen 5 Verhören einiges dazugelernt. Der Dicke keucht auf seinem Stuhl und holt seinen kleinen roten Schwanz aus der Hose.
K. verbindet mir die Augen mit einem dunklen Seidenschal: "Damit Du dich besser auf meine Fragen konzentrieren kannst, mein Lieber!", flötet sie zuckersüß.
"Wann hast Du Dich das letzte Mal zum ...
... Orgasmus gewichst, Du geiler Sack?" "Heute früh", stammle ich. "Woran hast Du dabei gedacht?" "An Dich, wie Du an der Kette hängst und von Schwester M. öffentlich ausgepeitscht wirst." "Das hat Dir wohl gefallen, Du kleiner Sadist!" "Ja, sehr!", gebe ich zu.
"Wieviele Mädchen hast Du diese Woche schon vernascht?" "Mit Dir drei!" "Nicht übel, Du bist also wirklich ziemlich potent, mein wilder Hengst!" Das geht mir runter wie Öl. Wie ich es liebe, wenn sie ordinäre Sachen zu mir sagt!
"Was möchtest Du jetzt am liebsten tun?" Ich zerre an meinen Fesseln. "Dich aufs Bett werfen und so richtig gut durchficken!"
"Aber gerne, mein Herr! Du hast mich ja schließlich gekauft!", kommt die überraschend devote Antwort meiner Sklavin.
Dem Dicken kommt es in seinem Stuhl, ich höre wie er röchelt und abspritzt. Jetzt endlich nimmt K. ihn beim Arm und schmeißt ihn aus dem Zimmer. Ich höre wie sie ihm noch € 200 fürs Zusehen abnimmt. "Meine kleine Schlampe", murmle ich.
K. lächelt, setzt die Brille wieder ab, nimmt mir den Schal von den Augen und befreit mich aus meiner Zwangslage. Mein geschnürter Schwanz ist steinhart. Ohne eine Sekunde zu zögern stoße ich ihn erst in ihre klitschnasse Muschi und dann in ihr enges Arschloch. Ich ficke sie wild und hart und ohne Rücksicht. Die nächste Stunde nehme ich sie in allen denkbaren Lagen und Stellungen. Sie keucht und stöhnt und gibt sich mir willig hin. Wir kommen beide mehrere Male. Erschöpft liegen wir danach schweißnaß auf dem großen ...