Das Verhör 6
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
K. stellt sich in total aufreizender Pose vor mich hin, wiegt ihre schlanken Hüften, löst den Verschluß ihres gltzernden Paillettenkleides und läßt es auf den Boden fallen. Ganz nackt bis auf die edlen schwarzen Seidenstrümpfe und silberne Highheels mit 10 cm Stilettos steht sie vor mir.
Das Ambiente des Gästezimmers im ersten Stock des Club Maxim ist luxuriös und dekadent. Die Mitte des großen Raums dominiert ein riesiges rundes Bett, bezogen mit einem weißschimmernden Damastleintuch und üppig ausgestattet mit farblich gut kontrastierenden großen dunkelblauen Pölstern und weichen Daunendecken. Das Licht der Kristallluster und der in die Decke eingelassenen kleinen Spots, die wie Sterne am Nachthimmel wirken, spiegelt sich im mächtigen runden Deckenspiegel über dem Bett wider. Da auch die Wände verspiegelt sind, ergibt sich ein Vervielfältigungseffekt der Bilder, der eine fast magische Atmosphäre schafft. Neben dem Bett befinden sich mehrere barocke Stühle mit goldenen Lehnen und blauen Pölstern sowie ein einzelner schlichter, unbequem aussehender Holzsessel mit Metallringen an den Beinen und Haken an der Lehne. Auf Marmorpodesten an den Wänden stehen fünfarmige Messingkerzenleuchter mit langen blauen Kerzen. Eine verspiegelte Tür im Hintergrund führt zu einem großen Marmorbad mit Whirlpool, Dusche für zwei und anderen Gelegenheiten für erotische Wasserspiele. Aus vier Lautsprechern in den Zimmerecken ertönt leise klassische Musik.
K. reizt mich mit ihren nackten ...
... Brüsten und hält mir ihre feuchte Muschi so nahe vor das Gesicht, daß ich ihre Geilheit riechen kann. Ich hole tief Luft! Mein Schwanz wird unverzüglich sehr hart, springt vor und die Hose wölbt sich.
Die nackte K. mit ihren sichtbar erregten spitzen Brüsten und ihrer glattrasierten Möse ist aber auch schon allein für sich ein saugeiler Anblick, umso mehr noch, wenn er sich außerdem in den großen Spiegeln an allen Wänden und im Deckenspiegel optisch vervielfältigt. K. wirft mir einen Schlafzimmerblick aus ihren wunderschönen blauen Augen zu und kommt näher. Nach einem langen wilden Kuß packt sie meine Hände, dreht sie auf den Rücken und legt mir Handschellen an.
"Du kleines Luder!", stoße ich hervor. "Ich hab Dich gekauft und vor der Peitsche bewahrt und das ist jetzt Dein Dank?" K. lächelt hintergründig: "Schwester M. hat mir da neulich so einiges beigebracht. Du wirst sehen, Du kommst auf Deine Kosten!"
Sie drückt mich auf den harten Stuhl und fixiert meine gefesselten Hände an den Haken der Rückenlehne. Dann bindet sie noch meine Beine an die Ringe der vorderen Stuhlbeine. Ich bin jetzt völlig bewegungsunfähig. Aber das Spiel fängt an, mir richtig Spaß zu machen!
"Die Show beginnt! Aber nur Schauen, nichts anfassen!", provoziert K. Sie beginnt ihre harten Nippel zu reiben bis sie noch weiter hervortreten, massiert langsam und genüßlich ihre festen Brüste und hebt sie mit den Händen, um sie mir wie auf einem Tablett zu präsentieren. Dann hält sie mir ihren Busen unter ...