Das Verhör 6
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... die Nase und reibt ihn an meinem Mund. Ich stöhne auf vor wilder Lust!
Schon kniet K. vor mir und befreit meinen steifen Schwanz aus der Hose. Sie feuchtet die Spitze mit ihrer rosa Zunge an, wichst ihn ein paar Mal und klemmt ihn dann zwischen ihre Brüste. Ich bin vollkommen wehrlos und an den Sessel fixiert. Das bringt mich zur Raserei! K. lacht glockenhell und entzieht mir ihre süße Oberweite wieder. "Du quälst mich!", stoße ich hervor. Das Gefühl der Ohnmacht ist überwältigend für mich!
K. stellt sich einen Schritt vor mir auf, dreht sich ganz langsam um und zeigt mir ihr apartes Hinterteil. Sie bückt sich tief vornüber, sodaß sie mich durch ihre weit gespreizten Beine sehen kann und streckt mir ihre geilen Ficklöcher entgegen. Sie steckt sich erst einen Finger, dann zwei in ihre heiße feuchte Möse und dann bearbeitet sie mit ihrem rechten Mittelfinger ihr enges Arschloch. Sie beginnt zu keuchen und zu stöhnen. Ihre klitschnasse Fotze tropft. Ich werde fast wahnsinnig vor Gier!
"Bitte, bitte, K., laß mich dich berühren!", bettle ich sie an. "Ich bin so geil, ich muß Dich jetzt sofort ficken!"
K. setzt sich eine große Hornbrille auf und betrachtet mich streng von oben herab. "Langsam, langsam! Was bietest Du für die Befriedigung Deiner Geilheit? Ich werde jetzt einmal den Spieß umdrehen und Dich verhören!"
"Ich bin zu allem bereit, wenn ich Dich nur endlich in alle Deine Löcher ficken darf!", japse ich. "Gut! Dann laß Dich erst einmal ein wenig schnüren", ...
... meint K. schelmisch. Sie steigt aus ihrem linken Schuh, rollt den schwarzen Seidenstrumpf ab und bindet damit meinen zuckenden Schwanz und die Eier ab. Um mich noch mehr zu reizen, umklammert sie mit ihrer rechten Hand meine Schwanzwurzel und wichst mich ein paar Mal schnell und hart. Zuletzt verknotet sie den Strumpf um meinen Rücken. "Geil wie das meinen Schwanz abschnürt und steif hält!", juble ich. K. nimmt den rechten Schuh in die Hand, neckt mich mit dem spitzen Absatz bevor sie ihn mir in den Mund schiebt. "Leck meinen Schuh! Wenn Du nicht parierst, perforiere ich damit Deinen Arsch!", droht sie. Ich stöhne laut vor Lust.
Es klopft an der Tür. K. öffnet dem uniformierten Zimmerkellner, der eine Flasche Champagner in einem Eiskübel bringt. Sie genießt es sichtlich mich vor einem anderen, viel jüngeren Mann in einer demütigenden Position und mit meinem entblößten, schwarz geschnürten steifen Schwanz zur Schau zu stellen. Ich kann jetzt nachempfinden, wie sie sich im Sacher gefühlt haben muß, spüre aber trotzdem wie mich die peinliche Situation nur noch geiler macht. Der Kellner kann sich sein Grinsen kaum verbeißen, erhält von K. auch noch ein dickes Trinkgeld und verbeugt sich beim Hinausgehen mehrmals umständlich vor ihr. Mein Schwanz zuckt und an der Eichel rinnt ein Tropfen klarer Flüssigkeit herunter. Ich winde mich in meinen Fesseln, denke nur noch ans Kommen.
Da ist nochmals jemand an der Tür. Ich denke, der Kellner wird einfach einen Vorwand suchen, um mich ...