1. Wellnesshotel Frauenwohl (Teil 5)


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... ansehnlichen Hängetitten wurden von einem schwarz-transparenten Oberteil im Zaum gehalten. "Oh", startete ich mein Kompliment, "in Wahrheit werden doch wir beschenkt." Ruth gluckste und legte sich auf dem Bett zurecht, machte die Beine breit. "Du leckst mich", zeigte sie auf mich, "und Du mach Deinen Schwanz hart." Hermann-Josef rubbelte an seinem Teil rum, während ich mich rasch auszog und zwischen Ruths heiße Schenkel tauchte. Sie war blitzeblank rasiert und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Was eine Einladung!
    
    Sofort machte ich mich mit meiner Zunge über ihren Honigtopf her, warm und weich lag ihre Weiblichkeit vor mir. Genüsslich leckte ich auf und ab und schob ihr einen Finger in das bereits feuchte Loch. "Nimm ruhig zwei", bat sie mich und schaute gleichzeitig nach ihrem Mann, der bestimmt 20 Jahre älter war. Mittlerweile hatte der sein Glied halbwegs so aufrichten können, dass Ruth ihn heranwinkte, um das Ding schmatzend zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen. Mit einer Hand hielt sie seinen Schaft und blies ihn routiniert hart. Mit der anderen Hand griff sie mir in die Haare und dirigierte über meinen Kopf meine Zunge, da wo sie sie hinhaben wollte. Als ich mehrmals mit meiner Zunge über ihren Kitzler fuhr, ließ sie den mittlerweile Steifen ihres Mannes aus dem Mund rutschen um innezuhalten und stöhnend kundzutun: "Ja, genau dort will ich Deine Zunge spüren." Ich leckte und lutschte mit Wonne weiter. Ruth hatte vorher offenbar geduscht, ...
    ... sie roch frisch und gepflegt. Zwischendrin zog ich mit meinen Lippen an ihren Schamlippen, die mir aber immer wieder aus dem Mund flutschten, weil sie mittlerweile echt nass waren.
    
    Nun schob sich Ruth wieder den Schwanz ihres Hermanns-Josefs ins Maul und blies ihn quer in ihre Backentasche. Der Alte stöhnte und schnaufte, hielt sich den Sack und befummelte mit der anderen Hand eine Brustwarze seiner Frau. Die spürte offenbar, dass es ihrem Ehekerl kam und ließ erneut den Kolben aus ihrem Mund gleiten: "Ja mein Schatz, gut machst Du das. Spritz die Mutti voll". Und Hermann-Josef ergoß sich über das Gesicht seiner Frau. Ich sah das, indem ich nach oben schielte und nun mit meiner Zunge weiter Fahrt aufnahm. Ruth begann mir mit ihrem Becken entgegenzuarbeiten. In der Zwischenzeit hat Opa sein schrumpfendes Teil wieder unter dem Bademantel versteckt und schlich zum Sofa, wo er sich ächzend fallen ließ.
    
    Ruth hob jetzt mit ihren Händen ihre Beine an, vergaß dabei aber nicht, mir weiter energisch entgegenzuarbeiten und ließ sich eher unspektakulär und leise wimmernd von ihrem ersten Orgasmus überwältigen. Ich schob ihr drei Finger in die triefende Fotze und drückte mit dem kleinen Finger auf ihr Poloch. "Jaaaaaaaaa" stöhnte sie, fick mich mit Deiner Hand". Kurz zog ich die drei Finger wieder aus ihrem Loch, versuchte möglichst eng vier Finger meiner rechten Hand zusammenzulegen und begann vorsichtig in ihren Bumskanal einzudringen. "Oh, oh. Vorsicht", gurgelte sie, "aber nicht ...
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