1. Wellnesshotel Frauenwohl (Teil 5)


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... Als sie mich sah, strahlte sie, griff in die Tasche und holte einen Hundert-Euro-Schein heraus. Sie winkte damit, küsste ihn und steckte ihn in die Tasche ihres Kittels zurück. Na, da hatten die anderen Zimmermädchen offenbar ihre Wettschulden schnell beglichen.
    
    In der Bar besorgte ich mir mit Hilfe eines Kellners, der bereits das Gästefrühstück betreut hatte, eine kalte Flasche Prosecco, steckte sie in einen Kühler und macht mich auf den Weg zum Zimmer von Frau Maierbär. Ich klopfte. Nichts. Nur innen hörte ich einige Stimmen. Ich klopfte noch einmal, da öffnete mir ein deutlich älterer Herr die Tür. Ich vermutete, dass es sich um Herrn Maierbär handelte. "Guten Tag", sagte ich fröhlich, "ich bin die Bestellung für Frau Maierbär, die nicht nur aus einer Flasche Prosecco besteht." Opa versperrte mir den Weg, sagte aber nichts. Verstand er meine Sprache nicht oder war er schwerhörig?
    
    Ich räusperte mich und sprach noch einige Tonlagen lauter, kurz davor zu schreien. Aus dem Hintergrund war eine gut gelaunte Frauenstimme zu hören: "Hermann-Josef, wirst Du wohl bitte unseren Gast hereinlassen." Opa knurrte etwas, was nicht zu verstehen war und ließ mir kaum Platz, mich mit meinem Flaschenkühler an ihm vorbeizudrängen. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, liebe Frau Maierbär. Wir bedanken uns sehr, dass Sie Ihren Ehrentag bei uns verbringen wollen und freuen uns deshalb, sie auf eine Flasche Prosecco einladen zu dürfen."
    
    Frau Maierbär, bekleidet mit einem Bademantel, ...
    ... schien sich echt über die Überraschung zu freuen und bedankte sich. "Wenn ich ungelegen komme", sagte ich mit einem deutlichen Seitenblick auf ihren Alten, "besteht natürlich keine Verpflichtung zur Abnahme."
    
    "Wie süß", entgegnete Frau Maierbär, winkte aber ab: "Alles in Ordnung, nicht wahr mein Schatz?", sprach sie nun ihren mürrischen Alten direkt an: Sie baute sich breitbeinig vor ihm auf, stemmte die Hände in die Hüfte. "So mein Lieber. Nun noch mal Klartext. Wer durfte an seinem Geburtstag in den Puff und sich sein Schwänzchen reiben lassen? Du! Und was hatten wir deshalb vereinbart? Die Mutti darf sich dafür auch etwas wünschen. Ist das so?" Opa nickte und murmelte kleinlaut: "Ja". "Dann also", fuhr in Frau Maierbär an, "ab ins Bad und mach Dich sauber."
    
    Opa schlurfte davon, Frau Maierbär grinste zufrieden und reichte mir die Hand. "Nun also, Valentin, Ich bin die Ruth. Bitte lass uns beim Du bleiben." Dann instruierte sie mich, wie sie sich den weiteren Verlauf des Mittags vorstellte. Ihrem Alten würde sie schnell einen blasen, dann würde der sich auf das Sofa trollen und rasch einschlafen. "Du darfst Dich nur nicht von seinem Schnarchen stören lassen", lachte sie.
    
    Mittlerweile schlurfte Opa aus dem Bad zurück und wartete im Bademantel auf die weiteren Anweisungen. Ruth rieb sich die Hände. "So Männer. Ich habe Geburtstag. verwöhnt mich. Frau wird nur einmal 53." Mit diesen Worten ließ sie ihren Bademantel fallen. Sie trug halterlose schwarze Strümpfe und ihre ...
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