Russisch Roulette
Datum: 27.09.2019,
Kategorien:
Reif
... kommen und er befahl mir, meine Augen zu schließen. Er schnallte mich selbst an und dabei durfte ich an ihm riechen. Wie versprochen dufte er nur ganz leicht, wegen meinem Asthma. Dann krachte die Autotür neben mir ins Schloss.
Er ging wohl ums Auto herum. Jedenfalls öffnete sich seine Tür, er stieg ein und schloss seine Tür.
„Ich werde dir jetzt die Augen verbinden“, sagte Achim rücksichtsvoll und ich musste lächeln. Er konnte meine Aufregung sicherlich sehen, denn ich zitterte am ganzen Körper.
Eine Mütze zog sich über mein Gesicht und ließ nur meinen Mund frei. Jetzt lachte ich herzlich. Eine solche Mütze, hatte ich in einer meiner Geschichten beschrieben.
„Dir wird das Lachen noch vergehen“, seine Stimme klang plötzlich kalt und hart. Ich erschrak, aber eine Hand legte sich beruhigend auf meinen Unterarm. Ich verstand, es gehörte zum Spiel. Trotzdem raste mein Blutdruck. Adrenalin pur. Geil. Nur gut, dass ich es verstand, mich im Griff zu behalten, denn was niemand von mir wusste: ich konnte Töten, wenn ich musste.
Achim startete den Wagen und wir fuhren los.
„Was soll ich alles mit dir machen, du geiles Dreckstück“, fragte er mich und ich grinste. Was sollte ich nur antworten? Aber noch ehe ich überlegen konnte sprach er schon weiter.
„Willst du geil geleckt werden, Miststück? Soll ich dich hart fingern, du Schlampe?“
Ein Schauer nach dem anderen rann mir über den Rücken. Grrrr.
„Ich werde dich quälen, du Biest. Du bist wie geschaffen dafür, ...
... bestraft zu werden!“
Ich schluckte schwer. Wir hatten doch ausgemacht, das er mir keinerlei Schmerz zufügen würde. Es gab einen neuen Adrenalinschub und ich rutschte unruhig in meinem Sitz hin und her.
Plötzlich, während der Fahrt, schob Achim meinen Rock hoch und klemmte ihn hinter dem Bauchgurt fest. Er sah meine Miederhose und das Loch darin.
„Mach die Beine breit, du geiles Stück“, seine Stimme klang echt fies, aber ich gehorchte. Seine langen Finger glitten über meinen linken Oberschenkel, auf dem Mieder entlang und suchten sich einen Weg an meine nackte Muschi. Ich zitterte. Geil.
Dann verschwand seine Hand auch schon wieder und er befahl mir, mich selbst zu streicheln. Gemein. Dafür war er doch da.
So bewegte ich dann meine rechte Hand in meinen Schritt und streichelte mich ganz leicht.
„Reibe kurz und hart an deinem geilen Kitzler“, verlangte er dann und auch dies tat ich. Meine Geilheit nahm enorm zu und ich musste aufpassen, dass ich nicht kam.
„Das reicht. Nimm deine Hand weg und lecke an deinem Finger“, ich wusste welchen er meinte und lutschte an meinem Mittelfinger.
Wir hielten an Ampeln, bogen ab und fuhren wieder gerade aus.
„Ich bringe dich in den Wald, Miststück. Dort werde ich dich nackt ausziehen und an ein altes Klettergerüst fesseln und dann werde ich dich foltern“, seine Stimme klang nun auch ein wenig erregt und ich merkte, dass ihm unser Spiel gefiel. Ich vertraute ihm blind.
Dann hielt der Wagen an. Wir stiegen aus und ...