1. Russisch Roulette


    Datum: 27.09.2019, Kategorien: Reif

    ... rauchten eine zusammen. Die Taschen blieben dann im Auto, aber Achim holte noch etwas aus dem Kofferraum. Mein Rauchzeug nahm er auch mit.
    
    Es ging zu Fuß weiter, aber nicht zu weit. Achim stellte sein mitgebrachtes ab und kümmerte sich dann erst einmal um mich.
    
    Ich durfte ihn befühlen, nachdem ich ihn gefragt hatte. Er war einen Kopf größer als ich, normal bis schlank gebaut und in der Hose hatte er eine Beule. Ich grinste unter meiner Mütze.
    
    „So, geiles Miststück, jetzt ziehe ich dich aus“, er machte sich an meinen Knöpfen zu schaffen. Dann verschwand der BH und zum Schluss das Miederhöschen. Er griff mir hart an beide Brüste und hob sie hoch.
    
    „Ganz schön schwer, dafür das sie so klein sind“, er saugte abwechselnd an meinen kleinen Nippeln. Hm, geil.
    
    Er griff mir in den Schritt, spaltete meine Schamlippen und drang mit einem Finger in meine Feuchtigkeit ein. „Oh, ja, mehr bitte.“
    
    „Nass bist du und sehr geil“, ich hörte es schmatzen. Ich war unheimlich geil.
    
    Dann drängte Achim mich rückwärts und ich stieß an besagtes Gerüst. Ich drehte mich und tastete es ab. Es war gebogen und besaß einzelne Sprossen.
    
    „Klettere eine Stufe hoch und drehte deine geile Fotze zu mir herum“, befahl er und half mir dabei. Ich stand mit geschlossenen Beinen dort und er verschwand kurz.
    
    Dann legte Achim mir dicke Manschetten an die Fußknöchel. Durch Ringe an diesen Manschetten zog er ein dickes Seil und dieses befestigte er am Gerüst. Nun waren meine Beine gespreizt und ...
    ... ich konnte sie keinen Zentimeter mehr bewegen.
    
    Es folgten Manschetten an den Handgelenken und dann musste ich mich etwas zurück legen. Die Bänder an den Manschetten wurden ebenfalls mit dem Gerüst verbunden, über meinem Kopf hinweg.
    
    Ich lag nun mit dem Rücken durch gebeugt dort, nackt und alles was zu sehen. Irgendwie schämte ich mich, weil ich Angst hatte, jemand könnte vorbei kommen und mich sehen. Andererseits, sah ich es ja nicht und es konnte mir egal sein. Also nahm ich innerlich die Haltung ein, dass es in Ordnung für mich wäre.
    
    Als nächstes spürte ich eine Art Ball in meinem Mund, durch den ich aber atmen konnte. Er wurde hinter meinem Kopf befestigt.
    
    Zu meiner Überraschung, bekam ich stöpsel in die Ohren gedrückt. Sehr spannend und noch erregender. Ich hörte nichts mehr.
    
    Ich spürte zwei dickere Äste, die über und unter meinen Brüsten hin und her schabten. Später stellte ich fest, dass sie an meinen Brüsten befestigt worden waren. Das kratzige Seil war fest um die Stöcke und meine Brüste gebunden worden. Das Blut sammelte sich nun in meinen Brüsten.
    
    Hin und wieder strich ein Finger durch meine offene Spalte oder bohrte sich auch mal hinein. Manchmal auch zwei. Manchmal wurde ich auch kurz mit den Fingern gefickt.
    
    Sowohl meine Arme, als auch meine Beine und mein Bauch, wurden mit vielen Stricken umwickelt. Alles in allem, fühlte ich mich nur geil, sondern sauwohl.
    
    Eine ganze Weile lang, geschah gar nichts, bis ich Holzkohle roch. Achim hatte wohl ...