1. Russisch Roulette


    Datum: 27.09.2019, Kategorien: Reif

    ... völlig egal, wie Achim nun wirklich aussah. Er hatte einen Schwanz und nur das zählte.
    
    Außerdem bot Achim mir etwas an, wovon ich schon lange mal geträumt hatte: von einem wildfremden gefickt zu werden!
    
    Wir hatten ausgemacht, dass ich erst am Sonntag zurück fahren würde. Dies bedeutete, wie hatten den Freitag Abend, den ganzen Samstag und den Sonntag Vormittag zusammen. Ich war wahnsinnig aufgeregt.
    
    Am Freitag Morgen ging ich früh ins Badezimmer und entledigte mich zuerst meiner Schamhaare. Das war gar nicht so einfach, den mein elektrischer Damenrasierer spann herum. Mal ging er, mal wieder nicht.
    
    Dann hüpfte ich unter die Dusche. Ich wusch mich so sauber, das mir die Haut beinahe abfiel. Grins. Natürlich erregte ich mich auch ein wenig mit dem Brausekopf, aus dem das schöne heiße Wasser, auf meine Lustperle drückte. Es fühlte sich an, als würde ich geleckt werden. Hm, schön.
    
    Da meine Haut so empfindlich war, kremte ich mich nach dem Abtrocknen ein und auch meine Muschi bekam eine kleine Massage. Hm, herrlich.
    
    Dann föhnte ich mein Haare, über Kopf und ab und zu glitt meine Hand in Richtung Muschi und die heiße Luft blies auf meine nackte Lust. Klasse.
    
    Ich schrubbte meine Zähne, bis sie glänzten und zum Schluss benutzte ich meinen Deoroller unter den Armen. Mit dem Deckel auf dem Rollen, fuhr ich mir mehrmals über die noch immer nackte Lustperle. Er war so schön rund und hart. Oh ja.
    
    Ich zog einen ganz normalen weißen BH an, denn Reizwäsche besaß ich ...
    ... nicht. Diesen zurrte ich schön fest, damit er die schweren Brüste gut halten konnte. Auf einen Slip verzichtete ich ganz.
    
    Dafür nahm ich einen Liebestöter. Eine weiße Miederhose. Bevor ich sie anzog, präparierte ich diese. Ich schnitt ein Loch in den Zwickel, beziehungsweise, entfernte ich ihn. Dann zog ich die Miederhose mit Beinen an.
    
    Ich kletterte auf meine Toilette und betrachte mich dann in dem Badezimmerspiegel, über dem Waschbecken. Sah das geil aus. Das hässliche Mieder mit dem Loch zwischen den Beinen. Nun könnte ich mich dort oft anfassen und ein wenig streicheln.
    
    Immerhin würde ich mir so meine Schenkel nicht kaputt reiben, denn diese waren weit oben, sehr dick. Ich fand die Lösung klasse und stieg vom Klo runter.
    
    Dann griff ich zu meinem frisch gebügeltem Sommerkleid. Es war dunkelblau, fiel weit über die Knie und war mit weißen Blättern bedrückt.
    
    An der Vorderseite gab es eine durchgängige Knopfleiste, die ich nun zu knöpfte. Mein offenes, frisch gefärbtes, braunes Haar fiel mir weich auf die Schultern. Ich sah schön aus, für meine Verhältnisse und ich grinste mir selbst im Spiel zu.
    
    Viele Klamotten packte ich nicht ein, denn die würde ich wohl kaum brauchen. So hatte ich nur eine normale Stofftasche und meine Handtasche.
    
    Ohne Socken schlüpfte ich barfuß in meine Silber farbigen Schnürschuhe und band sie zu. Ich trug weder Make-Up, noch Schmuck, denn gegen beides war ich allergisch.
    
    Ich packte noch schnell meine Medikamente zusammen und ...
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