Russisch Roulette
Datum: 27.09.2019,
Kategorien:
Reif
... einer Geschichte zu schreiben, stecke ich Ohrstöpsel ins Laptop und in meine Ohren. Dann werfe ich einen meiner Favoriten an und höre mein Sex zu.
Ich bevorzuge es, wenn der Mann laut stöhnt, denn das erregt mich sehr. Dann fange ich an zu schreiben.
Eines meiner Ohren, lauscht ständig nach meinem Sohn, falls dieser da ist, will ich mich nicht erwischen lassen.
An einem freien Samstag, kann ich bis zu 24 Seiten zu schreiben schaffen und während des ganzen Tages, halte ich mich erregt. Erst kurz bevor ich ins Bett muss, weil ich zu müde bin, lasse ich meine Geschichte liegen.
Dann mache ich mir einen meiner Favoriten an, auf den ich gerade Lust habe. Mit dem Dildo in der Hose setzte ich mich breitbeinig weiter an den Tisch. Der Dildo klemmt sich dann am Sofa fest und mit meinen kleinen vorwärts und rückwärts Bewegungen, drücke ich rhytmisch auf meine Lustperle.
Irgendwann rutscht der Dildo tiefer und mit den kleinen Bewegungen, drücke ich ihn in meine nasse Muschi. Ich rutsche noch weiter vor und ficke mich solange weiter, bis ich geil komme.
Sobald das erste Zucken einsetzt, kann ich wieder klar denken, obwohl der Orgasmus noch andauert. Jedes einzelne mal, schäme ich mich dann entsetzlich, weil mein Lust mich wieder dazu getrieben hat, es mir selbst zu besorgen.
Da dies alles, was ich hier schreibe echt ist und ich es das erste mal überhaupt erzähle, ist es nicht so ausführlich, wie meine üblichen Geschichten.
Das ich davon überhaupt berichten ...
... kann, ist für mich schon ein großes Weltwunder, denn eigentlich war ich mal schüchtern und verklemmt.
Endlich war ich wieder normal und dachte nicht mehr die ganze Zeit an Sex. Das gefiel mir richtig gut.
Achim, mein treue Begleiter der letzten Wochen, hörte mir stets zu, wenn ich ihm etwas erzählte und im Gegensatz zu anderen Männern, antwortete ich ihm immer, wenn mir schrieb.
Ich erzählte ihm von meiner Misere der letzten Wochen und prompt bekam ich ein überragendes Angebot:
>Ich würde mich ja gerne anbieten, doch leider wohnen wir zu weit entfernt, grins.<
Unglücklicher weise war ich zu diesem Zeitpunkt mal wieder spitz. Ich sah nach wo er wohnte und fand heraus, dass es mit Billigtickets gar nicht so teuer war, zu ihm zu fahren.
Kurzerhand und bevor ich es mir noch anders überlegen konnte, verabredete ich mich mit ihm, für das kommende Wochenende.
Ich bestellte das Ticket und ließ den fälligen Betrag von meinem Konto abbuchen. Nun gab es kein zurück mehr.
Das witzige an der Sache war, dass ich keinen Schimmer hatte, wie er eigentlich aussah.
Achim schrieb mir, dass ich ganz sich nicht sein Typ sei. Das sagt alles und auch wieder gar nichts aus, denn wie wir alle wissen, ist Aussehen eine Geschmackssache.
Alles was ich wusste war, dass er drei Jahre älter war, als ich.
Die kommenden Tag bis zum Freitag, an dem ich fahren würde, ließ ich die Finger von meinem Dildo. Ich wollte endlich mal wieder, so richtig gut durchgefickt werden und mir war ...