1. Wellnesshotel Frauenwohl, Teil 13


    Datum: 23.09.2019, Kategorien: Reif Hardcore, Humor

    ... entgegenschnellte. Geistesgegenwärtig sperrte sie ihr Maul auf und ließ den Prügel darin verschwinden und saugte ihn gleich tief an. Ich stöhnte überrascht auf, weshalb sie mit einem schmatzenden Geräusch meinen Lümmel wieder zwischen ihren Lippen rausgleiten ließ. "Tut Dir was weh?", fragte sie mit gespielter Besorgnis. "Nein, im Gegenteil", antwortete ich und sie erwiderte: "Dann ist ja gut. Ich werde Dir nämlich jetzt Dein Sperma aus Deinen dicken, prallen Eiern saugen."
    
    Gesagt, getan. Routiniert fickte die Chefin jetzt meinen Penis, auf und ab ging der Kopf, es schmatzte und sie lutschte und leckte gierig wie lustvoll an der Stange. Zwischendrin packte sie ihre Brüste aus der Bluse und schlug sich abwechselnd den nassen Prügel an die Nippel ihrer beiden sehenswerten Euter. Dann versenkte sie mein Teil wieder bis zum Anschlag in ihrer gierigen Mundmöse. Dabei sah sie mich mit großen Augen an, blies aufreizend mit wülstigen Lippen meinen gespannten Degen. Das war zuviel. Ich spürte, wie unaufhaltsam der Saft in mir aufstieg. Als routinierte Bläserin spürte sie, wie mein Kolben kurz vor der Explosion noch einmal steifer wurde. Und dann hielt sie meinen Speer eisenhart fest und ließ ...
    ... sich stoßweise mein Sperma in den Rachen pumpen. Sie schluckte und schluckte und schaute mich dabei an, zwinkerte mir langsam mit einem Auge zu. Sie ließ meinen Schwanz aus ihren Lippen flutschen, betrachtete sich das Stück und leckte es sorgsam überall ab.
    
    "So", stand sie energisch auf und stellte sich breitbeinig vor mich, während sie sich ihre Bluse zuknöpfte, in die sie mühsam ihre Titten reinwippte. "Das ist meine Mitarbeiterpflege. Das kannst Du öfter haben, wenn Du hier arbeitest. Du darfst mich dann auch gelegentlich ficken.“
    
    Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte, sagte ich zu ihr: "Ich kann allenfalls am Wochenende oder über Feiertage", schlug ich einen Kompromiss vor. "Gebongt", entgegnete sie sofort und küsste mich breit auf den Mund. "Gekauft."
    
    Das ging aber schnell, dachte ich, und zog mir den Reissverschluss meiner Hose wieder hoch, nachdem ich alle wichtigen Teile wieder sorgfältig in der Boxershort verstaut hatte.
    
    Wieder im Büro empfahl ich der Chefin noch den Verkauf von Dessous und Sexspielzeug im Wellnesshotel Frauenwohl, wofür sie sich murmelnd bedankte. Gemächlich ging ich zum Auto und fuhr gemütlich davon.
    
    (Fortsetzung mit Teil 14 folgt) 
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