1. Wellnesshotel Frauenwohl, Teil 13


    Datum: 23.09.2019, Kategorien: Reif Hardcore, Humor

    ... in einer ihrer Schreibtischschubladen flattern. Als sie die Schublade energisch zuschob, klingelte ihr Telefon. Die Chefin sah aufs Display: "Ach sieh an, Caro."
    
    Caro? überlegte ich. Das wird doch nicht die Pornomaus von dieser Woche sein? Gespannt lauschte ich dem Gespräch, das die Chefin führte: "Hallo Caro. Schön, dass Du mich anrufst. Ach? So. Das hat Dir gefallen? Ja, das hattest Du mir ja schon gesimst. So. so", lächelte sie und wippte leicht auf ihrem Stuhl. Sie sah immer wieder zu mir rüber und in den Pausen, während Caro sprach, lutschte sie am Bügel ihrer Lesebrille rum. Dazu wölbte sie ihre üppigen Lippen nach außen und machte dabei bewusst ein schmatzenden Geräusch, wenn sie den Bügel in ihren Mund gleiten ließ. Plötzlich machte sie den Rücken gerade. "Was? Wieviel? Zehnmal? Das dürfte ja selbst an einer immergeilen Nymphe wie Dir nicht spurlos vorüber gegangen sein." Dabei sah sie mich an und schüttelte leicht den Kopf, zwinkerte mir zu und leckte nun sinnlich an einem der Bügel ihrer Brille: "Ja, der sitzt mir sogar gerade gegenüber. Ich versuchs. Versprochen."
    
    Die Chefin stand lachend und Kopfschüttelnd auf und kam um den Schreibtisch rum. Sie trug einen beigen Rock zu ihrer weinroten Bluse und passende Schuhe dazu, diesmal High Heels. "Ich soll Dich überreden hier regelmäßig Mitarbeiter zu sein, meinte meine Freundin Caro." Sie zog mich vom Stuhl, drückte sich von hinten an mich und schob mich so in den Nebenraum, in dem ich vor einer Woche schon mal ...
    ... war. Sie schubste mich auf das Sofa und setzte sich ganz eng an mich. "Was sollte mich denn dazu bewegen, hier meine Freizeit als Mitarbeiter zu verbringen?", fragte ich und schaute der Chefin tief in die Augen. Die lächelte, drückte ihr Brüste an meine Oberarme und schob ihre rot geschminkten Lippen ganz dicht an mein Ohr. Sie flüsterte mit ihrer Telefonsexstimme: "Du willst mir doch nicht erzählen, dass Du jede Woche so viel scharfe Weiber vernaschen und lüsterne Fotzen lecken durftest, wie hier bei uns?" Das Flüstern und die körperliche Nähe der Chefin brachte nicht nur meinen Blutdruck in Wallung, sondern verursachte auch Gänsehaut. Außerdem hatte sie verdammt noch mal recht.
    
    Das dachte offenbar auch mein Schwanz, denn der war in der Hose mächtig am Wachsen.
    
    Die Chefin säuselte mir weiter ins Ohr und legte ihre linke Hand auf den Reissverschluss meiner Hose: "Oh", sagte sie als sie spürte, dass es darunter spannte, "ich erzähle Dir was von leckeren Fotzen und Du bekommst davon sofort einen Ständer. Oder liegt es an mir", hauchte sie nur noch in mein Ohr, um mit nasser Zunge sanft über mein Ohrläppchen zu lecken. Ich musste mich räuspern. "Ich bin berufstätig", röchelte ich mühsam hervor und wurde meinen Frosch im Hals irgendwie nicht mehr los. Sie habe noch einige Argumente, ließ mich die Chefin wissen und zog aufreizend langsam den Reissverschluss meiner Hose runter und griff beherzt und zielsicher in die Öffnung meiner Boxershort. Dort fand sie meinen Riemen, der ihr ...