1. Wellnesshotel Frauenwohl, Teil 13


    Datum: 23.09.2019, Kategorien: Reif Hardcore, Humor

    (Fortsetzung von Teil 12)
    
    Bei der Chefin.
    
    Als ich am nächsten Morgen, einem Samstag, aufwachte, streckte und reckte ich mich zunächst genüsslich im Bett. Was hatte ich eine megageile Woche erlebt? Wellnesshotel Frauenwohl - eine klasse Sache. Ich suchte meine Sachen zusammen, packte meine Koffer. Ich wollte direkt nach dem Frühstück abreisen, musste ja zum Flughafen nach Frankfurt um nach New York zu fliegen. Vorher wollte mich auf Zuruf aber die Chefin noch sehen.
    
    Ich war gerade mit meinem Rollkoffer auf dem Weg zum Auto, da klingelte mein Handy. Madeleine war dran: "Du sollst sofort zur Chefin kommen", sprach sie scharf. Offenbar hatte sie Freude daran im Auftrag der Chefin die Leute rumzukommandieren. "Ja, mach ich", entgegnete ich, "aber ein paar Minuten wird es noch dauern." Ich hörte, wie Madeleine tief Luft holte, um irgendetwas Empörtes von sich zu geben. Doch ich legte einfach auf und verstaute grinsend meine Sachen im Auto.
    
    Gemütlich schlenderte ich ins Büro der Chefin, die Tür stand leicht offen. Ich klopfte und schob mit einem breiten Grinsen im Gesicht meinen Kopf durch die Türspalte und fragte, ob es jetzt recht sei. "Ja ja", winkte mich die Chefin heran. Sie saß hinter ihrem Schreibtisch und wies auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch: "Setzen." Als Antwort auf diesen Befehl ließ ich mich auf den Stuhl plumpsen und machte "Wuff". Die Chefin konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, bemühte sich aber um einen strengen Blick über ihre Lesebrille hinweg. ...
    ... Sie verschränkte ihre Hände hinter dem Kopf. So spannte die eh knappe Bluse und man konnte nicht nur sehen, dass sich ihre steifen Brustwarzen deutlich unter dem Stoff des Oberteils abzeichneten, sondern auch, dass sie keinen BH trug.
    
    Ruckartig schoss sie nach vorn und wedelte mit einem Blatt Papier: "Was ist das wohl?" fauchte sie mich an. "Ich vermute, es handelt sich um einen Laufzettel." Die Chefin klatschte mit den Händen. "Klasse. Stimmt. Ein Laufzettel. Und was macht man damit?" Noch ehe ich antworten konnte, sagte sie selbst: "Man lässt ihn sich von seinen Kundinnen unterschreiben und füllt ihn aus", beantwortete sie selbst ihre Frage. Bevor ich aber ansetzen konnte, ihr zu erklären, weshalb ich das bei Frau Dr. Müller vergessen hatte, zog sie zu meiner Verblüffung zwischen ihren Brüsten aus der Bluse einen 100-Euro-Schein raus: "Und was ist das?". Ich schielte nach dem Schein und schätzte: "100 Euro?".
    
    Die Chefin reckte sich jetzt in ihrem Sessel hoch und ich rechnete mit einer Standpauke. Stattdessen setzte sie den ganzen Schmelz ihrer Stimme ein. Sie hätte auch gut ihr Geld mit Telefonsex verdienen können. "Ich weiß zwar noch nicht vollständig, was Dein Geheimnis ist, aber das habe ich auch noch nicht erlebt. Das sind 100 Euro Trinkgeld für Dich von Frau Dr. Müller. So viel Trinkgeld gab es von der noch nie. Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich wegen Deiner Verfehlung das Geld für unser Mitarbeiter-Sommerfest verwende." Sagte es und ließ den Hunderter ...
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