Eine Frau für's Leben - meine Frau... Tei
Datum: 22.09.2019,
Kategorien:
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Blick frei auf ihre festen Brüste. Einen Augenblick blieb sie so vor ihm stehen, viel zu lange nach meinem Empfinden… Dann stand einer von ihnen auf, und sie zog ihn zur Tanzfläche.
Beim Tanzen ließ sie sich von dem Typ immer weiter in die hintere Ecke der Tanzfläche drängen und so gerieten sie fast aus meinem Blickfeld. Er tanzte mit meiner Frau, flüsterte ihr etwas ins Ohr, und sie warf wieder ihren Kopf zurück. Bei dieser Kopfbewegung drückte sie ihren Oberkörper nach vorn. Er nutzte die Situation aus und befummelte ihre Brüste, und sie ließ es zu. Der dünne Stoff spannte sich über ihren fast nackten Brüsten, und ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab.
Er wirbelte sie im Kreis und fand dabei genügend Gelegenheiten, ihre Brüste zu betatschen.
Die Posen, in denen sie sich zeigte, wurden immer aufreizender und aufgeilender. Sie schien es geradezu darauf anzulegen, alle Kerle anzuheizen, sie zu provozieren.
Dann ließ meine Frau den Jüngling abrupt stehen und verließ die Tanzfläche Richtung Treppe.
Mir war jetzt etwas mulmig zumute, als ich sah, dass einige Kerle ihr folgten. Plötzlich hatte ich sie aus den Augen verloren. Hatte sie total vergessen, dass ich in der Nähe war?
Und dann hörte ich jemanden sagen „Also, der Nutte werden die Augen verbunden. Sie weiß also nicht, wer sich gleich um sie bemühen wird.“
Das war wieder unser Nachbar....
„So, Dorothea, kannst kommen, es ist angerichtet“.
Er lachte über seinen „Witz“.
Ich hörte, wie eine ...
... weitere Tür geöffnet wurde und dann das Klappern von Damen-Sandaletten, ihren Sandaletten… die Kerle zögerten. Ich schlich die Treppe hinauf.
„Was ist los? Wollt ihr nicht? Ist die Hure euch zu alt? Oder was sollte das heißen?“
Der Kerl konnte sich wohl keinen Reim darauf machen.
„Also, macht, was ihr wollt, mir egal“.
Der Nachbar verließ das Zimmer durch die rückwärtige Tür.
Ganz vorsichtig schob ich die Tür etwas weiter auf. Meine Frau kniete auf einer lederbezogenen Bank, aber nicht nackt, wie ich erwartet hatte. Die Augen hatte man ihr verbunden, und ihre Hände waren gefesselt. Die Kerle standen etwas unbeholfen und ratlos um sie herum.
Er baute sich hinter meiner Frau auf, schob ihren Rock hoch und griff ihr zwischen die Beine.
„Na, bist du schon nass?“
Er drückte seine Hand zwischen ihre Beine und rieb ihre Fotze. Meine Frau warf den Kopf in den Nacken.
Er bohrte seine Finger noch tiefer in ihre Grotte. Dann begann er, sie immer schneller zu fingern, nur mit Zeige- und Mittelfinger. Sie streckte ihm Ihren Arsch entgegen.
Dann stieß er noch einmal seine Finger tief in ihre Fotze. Meine Frau spreizte ihre Schenkel immer weiter, und dann drängte er seinen Schwanz an ihre Möse, schafft es aber nicht, in sie einzudringen.
„Los, mach schon, rammel sie endlich! Sonst lass’ mich doch mal. “
Sie tauschten die Plätze, und er holte seinen Lümmel aus der Hose - Lümmel? Das wäre pure Untertreibung, denn das war ein Riesen-Ding! Er packte sie von hinten ...