1. Eine Frau für's Leben - meine Frau... Tei


    Datum: 22.09.2019, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... kaum merklich den Kopf. Ich presste sie an mich, ließ dann eine Hand an ihren Hüften herab gleiten - sie neigte ihren Kopf etwas zur Seite, und ich vergrub mein Gesicht an ihrem Hals zwischen Schulter und Haaransatz. Sie stöhnte kaum hörbar auf. Ihre Nackenhaare, die sich am Haaransatz leicht kräuselten, ...ich musste versuchen, auf andere Gedanken zu kommen, ganz schnell! Aber ich konnte meinen Blick nicht abwenden, und meine Gedanken ebenfalls nicht. Alles kreiste um SIE. Und immer wieder starrte ich auf ihre nackten Schultern, ihre Brüste. Hin und wieder blitzten zwischen Rock und Saum der Nylons ihre weißen Schenkel hindurch.
    
    Meine Frau drehte sich aus meinen Armen heraus.
    
    „Bis später...“
    
    Dann stöckelte sie auf ihren High Heels zur Bar, wo jetzt ein DJ aufgetaucht war und schon aufgeregt mit den Armen herum fuchtelte. Einen Augenblick später war sie im Gedränge verschwunden.
    
    Wieder kam mir der Gedanke, wie oft sie denn schon hier gewesen sein mochte, und was sich da so alles abgespielt haben könnte und mit wem…?
    
    Und jetzt? Sollte ich sie anketten und bewachen? Ich versuchte, den Gedanken, der sich jetzt in mir festfraß, zu verdrängen. Jetzt keimte die Saat, die einer der Gäste gerade gesät hatte, als wir die Kneipe betreten hatten. Die Vorstellung, dass meine Frau sich von diesen Typen flach legen lässt... der Gedanke saß tief.
    
    Zwiespältige Gefühle waren es, die mich befielen. Einerseits wollte ich verhindern, dass die Typen sich an meine Frau ...
    ... ranmachten, andererseits geilte der Gedanke mich auf. Aber würde sie sich denn sogar von wildfremden Kerlen ficken lassen?
    
    Und dann holte mich das Lachen meiner Frau zurück in die Realität. Sie stand in der äußersten Ecke hinter der Bar. Neben der Bar befand sich ein schmaler Wandvorsprung, von dort hatte man freien Blick auf die Bar, ohne selbst gesehen zu werden.
    
    Sie stand mit dem Rücken an die Bar gelehnt. Ihre Arme stützte sie auf dem Tresen ab. Um sie herum standen ein paar Kerle. Einer legte seinen Arm um Ihre Schultern, ein anderer umschlang ihre Hüfte. Dorothea konnte sich kaum bewegen. Und sie wehrte sich auch nicht, als einer der Typen ihre Bluse von der Schulter schob. Dann drehte er sich plötzlich zu ihr, stellte sich unmittelbar hinter sie und presste seinen Unterkörper gegen ihren Arsch.
    
    Hatte meine Frau total vergessen, dass ich ja auch noch hier war?
    
    Aber viel mehr konnte ich nicht erkennen. Die Typen schirmten sich und meine Frau gegen die Blicke ab, in dem sie sich dicht um sie herumstellten.
    
    Und da war noch etwas, was mir auffiel. Sie hatte viel getanzt. Meistens war sie es, die zum Tanzen aufgefordert wurde. Aber wenn sie selbst jemanden aufforderte, dann waren es immer junge Typen, sehr junge. Und auch jetzt bemerkte ich es. Sie hatte sich von der Gruppe gelöst und steuerte auf einen Tisch zu, an dem vier oder fünf Jünglinge saßen.
    
    Sie beugte sich zu einem von ihnen hinunter. Dabei öffnete sich der Ausschnitt ihrer Bluse noch weiter und ließ den ...
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