Eine Frau für's Leben - meine Frau... Tei
Datum: 22.09.2019,
Kategorien:
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
„ Lass‘ es ihn doch selbst herausfinden, was für eine Nutte er sich da ans Bein gebunden hat. Wir nennen nur ganz beiläufig ein paar Stichworte, und dann wird seine Neugier schon genug geweckt sein!“
Dorothea kam aus dem Gartenhaus, hatte sich notdürftig zurechtgemacht. Sie gingen gemeinsam zum Wagen – und ich machte mich auch auf den Rückweg. Ich wollte meiner Frau jetzt nicht über den Weg laufen, sie sollte genügend Zeit haben für ein Bad.
Ich suchte das erste Lokal auf, das auf dem Weg lag und wollte nur die Zeit überbrücken. Ich nahm hinter der Bar platz und kam ins Gespräch mit einem anderen Gast. Wir quatschten, worüber wohl? Natürlich über Weiber, ganz allgemein. Und dann, etwa 1 Stunde später, forderte er mich auf, ihn in eine andere Kneipe zu begleiten. Dort seien immer eine Menge geiler Weiber, die dort bedienen, ok, warum nicht?
Hier, in der Altstadt, reiht sich Restaurant an Restaurant, gut bürgerliche und auch weniger gut bürgerliche. Wir gingen die Straße hinunter, dabei schaute ich in die Fenster der Restaurants, zum Teil waren die Gardinen aufgezogen. An einer Kneipe stockte ich.
„Ja, genau, das ist die Pinte, komm‘ rein!“
Sie stand im Mittelpunkt, was auch nicht sonderlich überraschte, so, wie sie gekleidet war – vielleicht sollte ich lieber sagen: so aufreizend, wie sie sich dort gab. Gerade verließen zwei Kerle das Lokal und unterhielten sich laut und vernehmlich, leicht alkoholisiert, wie mir schien.
„ Schade, dass die Alte so spät ...
... gekommen ist!“
Sie, das war meine Frau, das war Dorothea.
Mein Saufkumpel stieß mich an.
„Na? Was denkst du? Komm‘ rein!“
Ich folgte ihm an die Bar, verdeckt durch ihn. Nein, meine Frau hatte mich nicht entdeckt. Aber ich konnte sie sehr gut beobachten, fast jeden ihrer Schritte. Aber als normalen Gang konnte man es eigentlich nicht bezeichnen, so wie sie sich bewegte.
Noch etwas fiel mir auf, dass sie jetzt nämlich einen BH trug, wenngleich es ein ziemlich ausgefallenen Exemplar war - eine Art Büstenhebe, knallrot. Und die zeichnete sich deutlich ab unter der durchsichtigen Bluse, dazu dann noch dieser kurze Fummel von Rock und die High Heels. Sie musste sich blitzschnell umgezogen haben.
„Die lässt sich nageln!“
Er deutete auf meine Frau. Sie bahnte sich gerade einen Weg quer durch das Gedränge, in der Hand balancierte sie ein Servier-Tablett mit Getränken. Bediente sie jetzt hier, in diesem Schuppen? Meine Frau hatte zwar schon mal erwähnt, dass eine Freundin sie gebeten hätte, in ihrem Lokal auszuhelfen, und ich hatte zugestimmt. Aber an einen solchen Schuppen hatte ich gewiss nicht gedacht. Und sie hatte auch nicht gesagt, dass sie den Job wirklich angenommen hätte. Das Umfeld hier gefiel mir überhaupt nicht.
Etwas später kam sie mit leerem Tablett zurück. Es kam mir so vor, als bewegte sie sich etwas unsicher auf den Beinen. Als sie sich gerade zwischen 2 Tischen hindurchzwängen wollte, hielt einer der dort sitzenden Typen meine Frau an den Armen fest ...