Allein, und doch nicht allein. Teil 4.
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Lesben Sex
... Und auch den Kitzler bearbeitet sie. Dabei steckt sie auch zwei Finger in den Schlitz und fährt darin hin und her. Ja, so, wie ihr Papa mit seinem Ding in ihr rein und raus gefahren ist. Dabei spürt sie auch, wie die Lust bei ihrer Mutter steigt. Nun kann auch die Tanja nicht mehr an sich halten. Sie fühlt sich von Wolken weg getragen. Nur ein Gedanke begleitet sie dabei. Kann ein Mädchen einer Frau solche Freuden bereiten? Und weit weg ist sie.
Es hat einige Zeit gedauert bis die zwei sich wieder bei den anderen eingefunden haben. Nun sitzt die Tanja wieder bei ihrem Schatz. Ganz eng hat sie sich an ihn heran gekuschelt. Und auch die Biggi sitzt nun bei ihrem Bruder. Verständnisbereit legt er ihr einen Arm um die Schultern. Und so, wie es aussieht, sind alle zufrieden.
„Mama, habt ihr beiden eben wirklich wie zwei Lesben es mit einander gemacht?“
„Max, aber so was fragt man doch nicht.“
„Aber das hat sich doch so angehört. Und gesehen hätte ich das doch auch ganz gern.“
„Na, dann komm mal her mein Großer. Komm, setz dich ganz fest zu mir. Komm, das must u doch verstehen. Das eben, das war etwas ganz anderes. Eigentlich wollten wir beiden uns nur austauschen, wie es denn gewesen sei heute. Und da haben wir uns auch ein wenig gestreichelt. So hat sich dann das ganze ergeben. Weder ich, noch die Biggi, wir ...
... sind nicht lesbisch. Und das, was euer Papa gesagt hat, das gilt auch weiterhin.“
„Und ich hab schon gedacht, du wolltest nur noch mit den Mädchen zusammen sein.“
Dabei ergreift die Tanja nun ganz beherzt sein Glied und streichelt es ganz liebevoll.
„Komm, gib mir einen Kuss, damit auch die anderen sehen dass alles wieder gut ist.“
Das ist nun doch zu viel des Guten. Nicht nur, dass er nun seine Mutter so richtig küsst, er ergreift nun auch noch ihre Brüste und liebkost sie.
„Mama, wie machst du das nur, deine Brüste sind immer noch ganz fest. Sechs Kinder hast du genährt und man sieht nichts.“
„Tom, hast du das gehört. Dein Sohn bewundert meine Brüste.“
„Na, kein Wunder, der Bub ist scharf auf dich. Er hat gesehen dass du den Ben verwöhnt hast. Er weiß, dass du auch mit dem Heinz zusammen gewesen bist. Und er als ältester hatte bisher das Nachsehen. Sogar mit der Biggi bist du vor seinen Augen zusammen gewesen. Da brauchst du dich doch über nichts mehr zu wundern. Zeig ihm, dass du ihn auch so lieb hast wie die anderen.“
Was soll da die Tanja auch noch sagen. Wo doch der Max schon ein richtiger Kerl ist.
„Pia, darf ich den Max auch ein wenig erfreuen?“
„Ja Mama, ich will das sogar sehen, wie ihr beiden euch ganz lieb habt. Er läuft mir doch nicht weg.“
Nun ja, Schicksal nimm deinen Lauf.