1. Allein, und doch nicht allein. Teil 4.


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Lesben Sex

    ... hatte. Sie, die Biggi hat sich doch noch nicht von dem gesäubert, was heute gewesen ist. Die Tanja kann noch immer Blut, Sperma und das Sekret der Vagina schmecken.
    
    Eine besondere Lust steigt in ihr auf. Nur allein das Wissen, dass es ja ihr Mann gewesen ist, der die Kleine entjungfert hatte, erregt sie nun noch mehr. Es ist sein Sperma, was sie da gerade schmeckt. Da muss sie doch nun aber richtig mit ihrer Zunge auch den allerletzten Rest heraus holen. Dass sie aber dabei auch immer weder an den kleinen Kitzler kommt, das erregt sie auch wieder. Nun ist die Biggi aber auch nicht mehr leise. Das müssen doch die anderen auch hören.
    
    Doch der Tom hält sie gebieterisch zurück.
    
    „Wenn die beiden allein sein wollen, dann lasst sie.“
    
    „Aber Papa, die werden doch nun nicht anders sein. Zwei Frauen mit einander.“
    
    „Nun habt euch nicht so, auch das kann nun mal vorkommen. Oder stört es dich Max, weil du nicht gerade dein Ding bei deiner Mutter oder der Biggi rein stecken kannst? Die haben ihren Spaß, und damit ist es gut.“
    
    Nun, das Machtwort ist gesprochen. Und zugleich ist auch eine Richtlinie vorgegeben. Wenn zwei sich so von den andern absondern, dann wollen sie erst einmal nicht gestört werden. Das ist, wie wenn man eine Zimmertür zu macht, sie schließt.
    
    Doch die zwei sind noch nicht fertig mit einander. Gerade ist die Biggi wieder so richtig bei sich, da fängt sie nun ihrer seids an bei ihrer Mutter herum zu fummeln. Sie möchte nun ihrer Mutter das wieder ...
    ... zurück geben, was sie an besonderer Freude bekommen hat. Da liegt nun die Tanja auf dem Rücken und die Biggi über ihr. Von küssen kann man bei den beiden ja nicht reden. Die verschlingen sich richtig. Und doch, immer wieder ist die Biggi an Mutters Brust. Die Nippel haben es ihr angetan. Fest stehen sie hervor.
    
    Das war mal ihre erste Nahrungsquelle. Das gerade erregt sie besonders. Ja, sie kann sich noch gut daran erinnern, denn die Tanja hatte ihre Kinder alle sehr lange gestillt. Wie sie das fertig gebracht hatte damals, das weiß die Tanja heute auch nicht mehr. Aber, es war für die Kinder immer ein Erlebnis. Erst sind die jüngsten dran gekommen, dann die anderen zwei und zum Schluss die großen, sofern man von groß reden konnte. Schon allein dieses Stillen hatte eine gewisse Bindung erzeugt. Und der Papa hatte doch immer dabei gesessen und liebevoll zugeschaut.
    
    Jetzt aber ist es nicht nur die Erinnerung. Jetzt ist es auch etwas ganz anderes. Diese Brüste erregen sie auch, so dass es sie wieder ganz stark in ihrem Schritt juckt. Dieses kribbeln in ihrem Schlitz. Und schon wieder fühlt sie, dass sie da unten ganz feucht ist. Aber nun will sie aber auch die Mutter an ihrem Schlitz küssen und lecken, an ihrem Kitzler herum spielen. Man muss ihr nicht sagen, was und wie sie es machen soll. Das weiß sie ja. Haben doch ihre Eltern ihr auch gezeigt, wie schön das sein kann.
    
    Tief drückt die Biggi nun ihre Zunge in Mutters Schlitz. Sie leckt begierig die Nässe ihrer Mutter auf. ...