Allein, und doch nicht allein. Teil 4. - Sexgeschichten

Allein, und doch nicht allein. Teil 4.

Teil 4. 13.1.18, 7.55°°

Immer dann, wenn zwei mit einander was tuscheln wollen, dann gibt es einen, der stört. Nicht dass da jemand sich heimlich angeschlichen hätte, nein es ist wie ein Kommando. Das Familienoberhaupt ist der Meinung, damit man sich auch gleich richtig an die Insel gewöhnt, wird erst gar nicht mehr im Schiff geschlafen. Ergo, alles rüber an Land. Da kann man dann am Lagerfeuer sitzen und die Dinge des vergangenen Tages besprechen.

Wie durch Zufall sitzen die Biggi und die Mutter wieder beisammen. Es dauert nicht lang, da wollen doch die beiden mit einander etwas schmusen. Soll ja vorkommen zwischen Mutter und Tochter. Und da sie auch nicht gerade gar so dicht bei den anderen sitzen, da haben die zwei sich doch so einiges zu erzählen. Voller Stolz berichtet die Biggi, wie sie ihren Papa herum bekommen hat. Der Tom, sichtlich erregt vom ansehen seiner Tochter, muss da so einige Male sie auch etwas unkeusch berühren. Besser gesagt, er hat ihr einige Male den Po gestreichelt. Natürlich ist das auch nicht bei ihr ohne Wirkung geblieben. Da hat sie eben auch richtig Hand angelegt. So hat dann eben eins zum anderen geführt und der Tom hat seine Tochter zur Frau gemacht.

Während dem sie sich so unterhalten, das streichelt doch die Tanja ihre Kleine etwas zart an den Beinen hoch. Ihre Hand kommt dabei verdächtig nah an deren Schlitz. Ja, Jungfrau ist die nun ja nicht mehr. Kleine gekräuselte Haare hat sie über ihrem Schlitz. Und doch kann man die ...

... Lustlippen gut sehen. Hat die Biggi sich etwa so extra rasiert? Vorsichtig versucht die Tanja nun auch diese Lippen zu berühren. Und wie auf Kommando öffnet die Biggi ihre Schenkel. Tief atmet sie dabei durch.

„Ja Mama, das ist so schön.“

Ganz leise hat sie das gesagt, die anderen haben es wohl nicht gehört.

Da beugt sich die Tanja zu ihrer Tochter hin und küsst sie zart auf ihre Brust. Nun lässt die Biggi sich nach hinten fallen, so dass sie nur noch auf ihre Ellenbogen gestützt ist. Ihre Beiden Eltern führen sie in die Liebe ein, wie es wohl kein anderer tun kann. Erst am Tag ist es ihr Papa, und nun ihre Mutter. Es ist nun doch etwas besonderes, sie wird auch von einer Frau geliebt. Nun ja, die Mädchen hatten auch schon zusammen herum gealbert. Aber so richtig hatten sie nie etwas gemacht.

„Mama, küsst du mich auch da, so wie der Papa mich da geküsst hatte?“

„Ja mein Schatz, wenn du es so willst. Aber wollen wir nicht etwas weiter weg gehen, damit wir mehr ungestört sind?“

„Lass die anderen das ruhig sehen. Mama, komm ich hab dich doch auch lieb.“

Und schon ist die Tanja mit ihrem Kopf zwischen den Beinen ihrer Tochter. Schöne zarte Lippen hat doch die Kleine. Dass da heute schon

der Tom mit seinem Ding drin gewesen ist, das sieht man ja nicht. Erst küsst sie ja nur ganz vorsichtig die Lippen. Ein, zweimal. Doch dann drückt sie mit ihrer Zunge dazwischen. Doch nun ist sie aber erstaunt. Sie schmeckt da etwas, was sie so nun von ihrer Tochter nicht erwartet ...