1. Unter der Dusche


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einfach? Als Mutter heim kam war die Sache irgendwie abgeschlossen. Nichts außergewöhnliches passierte. Hatte ich es also ausgestanden. Meine Fantasie raste in dieser Nacht. Aber ich hatte das Gefühl die Sache ist durch und es wird keine Folgen für mich haben, ich war erleichtert.
    
    Am nächsten Tag kam ich etwas früher vom Training heim. Niemand war da. Ich ging unter die Dusche. Ich musste natürlich sofort an die gestrigen Ereignisse denken. Und es erregte mich. Es erregte mich vor allem der Gedanke, dass hier genau an dieser Stelle mein Vater stand und nun ich. Sicher ganz allein daheim zu sein, berührte ich unter der Dusche erst meine Brüste dann meine Oberschenkel und schließlich rieb ich an meiner Muschi wie ich es so oft tat. Auch ich lehnte meine Stirn gegen die Wand und um zu prüfen wie genau mein Vater mich gesehen hatte blickte ich nun zum Spiegel und erschrak. Mein Vater stand in der Tür und sah mir in die Augen. Ich reagierte natürlich nicht so cool wie er gestern und bedeckte sofort meine Brüste und meinen Schambereich und blickte erschrocken und verlegen auf den Boden. Natürlich musste er gesehen haben was ich unter der Dusche gemacht habe. Ich zwang mich nochmal aufzublicken, aber mein Vater war weg. Wie wenn er niemals hier gewesen wäre. Habe ich mir das nur eingebildet? Nein es ist passiert. Ich war zwar seit gestern sehr verwirrt und in einer Ausnahmesituation aber nicht so sehr verwirrt dass ich Halluzinationen hätte.
    
    Ich trocknete mich ab und hatte ...
    ... keine andere Idee als mich wieder in meinem Zimmer zu verstecken. Nur mit dem Handtuch bekleidet lief ich so leise ich konnte auf Zehenspitzen den Gang entlang zu meinem Zimmer. Bei der Wohnzimmertür angelangt konnte ich wieder meinen Augen nicht trauen. Ich sah meinen Vater an unserer Hausbar gelehnt, und so wie gestern wichste er wieder. Er sah dabei geistesabwesend in Richtung Terrassenfenster so dass er mich nicht sehen konnte. Er war voll bekleidet und hatte nur seinen schönen Schwanz herausgeholt und bewegte langsam seine Hand vor und zurück so wie gestern. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Ich wusste dass ich einfach weitergehen sollte aber ich konnte nicht. Ich musste zusehen. Ich war sofort unglaublich erregt meinen Vater so zu sehen. Wie er ruhig und ohne Hast sein Wichsen genoss war so wunderschön und gleichzeitig so unbeschreiblich erregend. Ich fühlte mehrere Schauer meinen Körper entlanglaufen und mein Kopf war wieder hochrot vor Aufregung. Ich sollte einfach weiter gehen, in mein Zimmer. Warum konnte ich das nicht, verdammt. Die Wichsbewegungen meines Vaters wurden schneller, offensichtlich näherte er sich seinem Höhepunkt. Nichts konnte mich abhalten zu sehen wenn er bald kommen wird. Ich wollte es einfach zu sehr das mitzuerleben.
    
    Meine Muschi pochte und ich wurde feucht, ich wollte gar nicht Hand an mich legen, weil es gar nicht nötig war. Meine Erregung war alleine von dem verbotenen Anblick so hoch dass es keinen Unterschied machte.
    
    Ich wusste auch ganz ...