1. Unter der Dusche


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ich wohnte mit meinen 18 Jahren immernoch bei meinen Eltern. Ich weiß es nicht genau wieso, jedenfalls ging ich meinen Eltern so gut ich konnte aus dem Weg. Ich hasste sie nicht, aber es gab einfach nichts was ich mit Ihnen reden konnte. Wenn ich mit jemanden über alles reden konnte, dann war das meine beste Freundin Beate, mit ihr konnte ich über alles reden, über Jungs, Sex und Liebe. Bei meinen Eltern fand ich einfach gar kein Gesprächsthema.
    
    Ich kam wie immer Dienstag, abends vom Tennistraining nach Hause. Heute war nur mein Vater daheim, das kam selten vor. Ich grüßte kurz und ging wie immer sofort auf mein Zimmer. Ich hatte gerade meine Tennisstunde gehabt und nach kurzer Erholungspause machte ich mich auf den Weg in unser Bad um eine Dusche zu nehmen.
    
    Am Gang hörte ich schon, dass das Wasser lief. Mein Vater sollte um diese Uhrzeit duschen? Das wäre schon sehr ungewöhnlich. Hat jemand vergessen das Wasser abzudrehen? Ich öffnete langsam die Tür zum Bad. Es dampfte sehr stark. Ich konnte meinen Augen kaum trauen. Es war sehr wohl mein Vater. Ich konnte über den großen Spiegel ganz klar sehen wie er unter der Dusche stand mit dem Kopf zur Wand gerichtet. Ja, und es war ganz klar, er wichste dabei seinen ungeheuer schönen, breiten, geraden, prächtigen Schwanz. Er konnte mich nicht sehen und durch die Wassergeräusche auch nicht hören. Und so wichste er ganz langsam und sichtlich voller Genuss. Er legte manchmal seine Stirn gegen die Fliesenwand, dann wieder legte ...
    ... er seinen Kopf in den Nacken um es noch besser zu genießen. Ich konnte nicht wegsehen, und ich spürte ein Kribbeln in meinem Schritt und dann an meinem gesamten Körper. Der Anblick des athletischen Körpers meines Vaters und zu sehen wie versunken er in seiner Selbstbefriedigung ist machte mich extrem geil. Obwohl es mir gleichzeitig peinlich war und irgendwie versuchte das Gefühl der sexuellen Anziehung die ich jetzt auf meinen eigenen Vater hatte zu unterdrücken pochte meine Vagina. Ich zitterte vor Aufregung. Und ich musste mich selbst berühren um die Situation ertragen zu können.
    
    Es war nicht so, dass ich noch nie einen Schwanz gesehen hätte, und ich war damals mit meinen 18 Jahren auch sicher keine Jungfrau mehr, aber es war einfach ein so sinnlich schönes Bild das ich sah, und dieses Bild brannte sich ganz tief in mein Gedächtnis. Ich wusste dass ich dieses Bild meines Vaters in der Dusche, beim Wichsen nie mehr vergessen würde. Das war ganz klar.
    
    Nach wenigen Sekunden fiel mir plötzlich auf, dass ich mich selbst berührte während ich meinen Vater beim wichsen zusah. Ich war einfach eine Masturbationsvoyeurin meines Vaters geworden, und statt schnell die Tür wieder zu schließen blieb ich wie angewurzelt stehen und starrte. Und dann passierte es, mein Vater wandte seinen Blick zum Spiegel und er sah seinerseits nun mich, wie ich mich sanft an meiner Pussy unterhalb des Tennisröckchens massierte. Ich nahm meine Hand sofort weg aber blieb wie unter Schock mit hochrotem ...
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