1. Unter der Dusche


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kopf starr stehen, unsere Blicke trafen sich über den Umweg des Spiegels.
    
    Ich erwartete einen Aufschrei meines Vaters, weil ich Masturbiere während ich ihn beobachte. Schließlich hat mein Vater ja nichts Böses getan. Jeder kann mal in der Dusche, wenn er sich nicht beobachtbar fühlt, onanieren. Da ist nichts Verwerfliches dabei. Aber ich habe keine Entschuldigung. Ich habe zum Anblick meines Vaters zu masturbieren begonnen, ich dumme Kuh. Punkt aus. Und in der Erwartung einer Reaktion meines Vaters wurde mein Kopf rot und röter. Nie hätte ich damit gerechnet was jetzt kam. Er sah mich ohne jede Peinlichkeit an. Er sagte nichts, und er machte auch nichts anders als bisher. Ohne nur den Mund zu verziehen onanierte er wie selbstverständlich weiter. In völlig gleichbleibender Geschwindigkeit wichste er seinen Schwanz und sah mich über den Spiegel direkt in die Augen, so als ob nichts dabei wäre. Mein Hals wurde plötzlich völlig trocken, ich sah mit aufgerissenen Augen meinen Vater direkt ins Gesicht. Eine Sekunde später fuhr ein unglaublicher Schauer durch meinen ganzen Körper. Er hätte nichts tun können was mich noch mehr erregt hätte, indem er alles was ich und er getan hatten einfach ignoriert. Ich stand sicher viel zu lang einfach mit offenem Mund da, doch dann, wie vom Blitz getroffen, die gesamte Situation erst realisierend rannte ich los auf mein Zimmer. Mein Herz pochte wie wild. Ich sah mich im Spiegel, und musterte mich, ich war hochrot, ich zog mein ...
    ... Tennisröckchen hoch und sah das mein Slip eine ausgeprägte feuchte Stelle im vorderen Bereich aufwies. Auch das noch. Das musste er gesehen haben. Ich ließ mich auf das Bett fallen. Was jetzt? Wie soll ich ihm wieder unter die Augen treten?
    
    Ich überlegte was ich jetzt zu tun habe? Soll ich alles unerwähnt lassen, so wie er es unerwähnt ließ? Oder muss ich mich gar entschuldigen? Ich weinte vor Verzweiflung und Überforderung. Würde er es auch Mutter erzählen. Um Gottes willen, das würde ich nicht überleben. Ich war ebenso peinlich berührt, wie immer noch extrem erregt.
    
    Ich hörte, dass mein Vater mit dem Duschen nun fertig sein musste. Kein Wassergeräusch war mehr hörbar. Ich war ganz leise, um nicht aufzufallen. Ich hörte die Schritte meines Vaters näher kommen. Wird er mit mir darüber reden wollen? Bitte nicht, oder doch, das Unausgesprochene machte es doch noch peinlicher. Aber die Schritte wurden wieder leiser, er ging also vorbei.
    
    Ich blieb noch eine Weile im Zimmer. Dann traute ich mich endlich raus und ging meinerseits duschen. Ich hoffte ich könnte die ganze Sache wegwischen. Ungeschehen machen. Doch das schlechte Gewissen blieb, denn ich musste immer und immer an den schönen Schwanz meines Vaters denken. Als ich fertig war ging ich in die Küche um die Lage zu erkunden. Was wird mein Vater nun machen
    
    Um es kurz zu machen. Er machte genau gar nichts. Er fragte ob ich Hunger hätte. Mit gesenktem Blick ver-neinte ich. War wirklich nichts Schlimmes passiert? Übertrieb ich ...