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Die Gesetze des Dorfes Teil 7
Datum: 21.09.2019, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex
... Tür saßen die zwei Pagen, mit zerrissener Uniform und hielten sich ihr Gesicht. Riesen Schreierei in dem Zimmer. Es fielen Sätze wie, "ihr blöden Fotzen, ihr seid ja nicht mal zum ficken gut". Ein kurzer Blick zu Friedrich der wieder von einem zum anderen Bein herum zappelte und echt fertig mit der Welt war. Schüttelte kurz mit der Hand, so nach dem Motto, mach endlich hin, ich halte das nicht mehr aus. So betrat ich das Zimmer, während sich Angelika schon um die zwei Pagen kümmerte. Sah das eine Frau auf dem Boden vor dem Bett saß. An den Händen mit einem Seil gefesselt war und das Gesicht komplett ruiniert. Ein weiterer Blick in das Zimmer, erkannte ich das auf dem Boden eine zweite Frau lag. Davor ein kräftiger Kerl stand, der nur noch eine Unterhose anhatte und eine Flasche Whiskey in der Hand hielt. Genau in diesem Moment holte er aus und trat der Frau die am Boden lag mit aller Wucht in den Bauch. Da war mein Fehler das es auf eine Minute nicht darauf ankam. Mit einer leichten Wut packte ich ihn von hinten an seinen Haaren, zog ihn weg und drehte ihn zu mir. Holte nun meinerseits aus und verpasste ihm eine voll in die Fresse. Er stolperte zurück, stolperte über die andere Frau, verlor seine Flasche und das Gleichgewicht und stürzte erst auf das Bett. Rollte davon herunter und landete voll auf der Fresse am Boden. Knockout, schnell holte ich Handschellen heraus und machte seine Hände auf dem Rücken fest. Schaute mich um und außer den Frauen die ziemlich am ...
... Arsch waren, war alles Okay. "Angelika, Friedrich ihr könnt jetzt herein kommen". Zaghaft betraten sie das Zimmer, Angelika kümmerte sich als erstes um die Frau die Mitten im Raum lag. Ich kümmerte mich in der Zeit um die andere Frau. Kniete mich vor sie und meinte, während ich ihr die Seile von den Händen löste. "Es wird alles wieder gut, der Doktor kümmert sich gleich um sie. Geht es ihnen soweit gut". Sie nickte mit ihrem Blutverschmierten Gesicht und zwängte sich ein Lächeln ab. Erst jetzt sah ich das dieses Schwein ihr einen Zahn ausgeschlagen hat. Friedrich stand im Zimmer, schüttelte den Kopf und meinte, "Danke Nick, so etwas hatten wir hier noch nicht das einer so austickt. Was machst du mit ihm". "Na ja, er wird wohl erst einmal in eine meiner Zellen verschwinden, damit er sich ausnüchtert, dann werden wir wohl sehen wie es mit ihm weiter geht". Auf einmal stand Simone unsere Bürgermeisterin im Zimmer. Ein breites Grinsen tat sich bei mir auf. Sie sah aber nur streng in den Raum, beachtet mich gar nicht und sagte in einem sehr strengem Ton. "Also Sheriff, wie soll die Scheiße hier weiter gehen". Erst dachte ich die verarscht mich, aber nach ihrem Gesichtsausdruck war sie mehr als sauer. Ich packte sie am Arm und zog sie hinter mir her auf den Gang, dann etwas abseits. "Simone, den Scheiß ganz du dir gleich schenken, noch so eine Aktion und ich hau dir auf die Fresse". "Sag mal wie redest du mit mir, ich stehe immer noch über dir". "Fräulein, uffpasse. Das ...