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Die Gesetze des Dorfes Teil 7
Datum: 21.09.2019, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex
... Duschkopf und stellte es auf kaltes Wasser. Anschalten und ließ es über seinen Kopf laufen. Schlagartig war er da. Fluchte, schrie, motzte herum. Hing den Duschkopf wieder zurück. "Los aufstehen". Er sah mich von unten an, kam aber dann doch hoch. Baute sich vor mir auf und wollte mir wohl so drohen. Schaute ihm genau in die Augen um zu zeigen das ich keine Angst vor ihm hatte. "Wir können das ganze ohne Probleme erledigen, oder ich treib dich wie ein Rindviech durch das ganze Dorf. Du darfst frei entscheiden". In seinem Suffkopf meinte er, "Mache keine Schwierigkeiten". Geht doch, packte ihn am Arm und zog ihn mit mir mit. "Friedrich, hast du einen Bademantel für ihn". Schnell holte er einen aus dem Schrank. Wir legten ihn über seine Schulter. Schnürten vorne zu. So sah man nicht das er in Handschellen abgeführt wurde und wer wollte so einen Typen auch nur in Unterhose sehen. So gingen wir zu meinem Wagen, ohne Probleme. Fuhren zu mir und sperrte ihn in eine der Zellen. Erst dann nahm ich ihm die Handschellen ab. Was mich wunderte, war das das Bett frisch bezogen war und auch eine Zudecke und Kopfkissen darauf lag. "Benimm dich anständig, wir sehen uns morgen früh". Schaltete das Licht aus und ging zurück in mein Schlafzimmer. Kaum war ich oben auf der Treppe, kam mir Sandra entgegen. Ging in die Ausgangsstellung und wartete. Hob ihr Kinn an und schaute in zwei faszinierenden Augen. "Warum bist du denn nicht im Bett, dachte du lässt es dir gut gehen". "Aber mir ...
... geht es doch gut, wenn ihr in meiner Nähe seid". Ist sie nicht süß. "Warst du Baden". Ihre Augen fingen an zu leuchten. "Oh ja Meister, vielen Dank es war als ob man im Meer baden gehen würden, es ist so ein tolles Gefühl. Ach Frau Bürgermeisterin ist da, sie hat mir erzählt was passiert war, dachte das ich eine Zelle herrichte, für alle Fälle". "Sandra, ich danke dir und nun geh und schlaf dich aus, sowie sei bitte so gut und bringe morgen früh unseren Gast da unten ein Frühstück". "Wie ihr wünscht mein Herr". Drehte sich um und weg war sie. Diese Frau fasziniert mich immer mehr, sie war eine Frau die einen Glücklich macht. Es sind manchmal nur Kleinigkeiten, wie das Beziehen des Bettes in der Zelle. Leise betrat ich mein Schlafzimmer, wollte Simone nicht wecken, falls sie doch eingeschlafen ist. Aber was war das. Ein geiles Lächeln kam mir entgegen. "Na da bist du ja endlich". Sie deckte sich auf und mein Schwanz stand im rechten Winkel. Simone hatte halterlose blaue Nylonstrümpfe an, darüber schwarze Overknees. Sowie einen Büstenhalter der ihre Titten schön nach oben hielt. Wir geil ihre Nippeln jetzt schon abstehen. Langsam zog ich mich aus, merkte das es Simone zu langsam ging. Sie wollte mich jetzt im Bett haben, nicht erst in 10 Minuten. "Herr Scheriff, wäre es wohl möglich das sie ihren geilen Schwanz etwas schneller hierher zu mir bekommen, bevor meine Muschi Feuer fängt und ich mich dann eher mit dem Feuerwehrmann amüsieren muss" Ehrlich Leute ich bekam ...