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Die Gesetze des Dorfes Teil 7
Datum: 21.09.2019, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex
Wer stört !! Verdammt ich will jetzt nichts regeln, ich will es genießen, will es weiter machen mit den beiden und die Nacht ausleben. So stand ich aber trotzdem mit schlechter Laune auf und ging nach unten ins Büro. Während sich der Spruch aus dem Funkgerät wiederholte. Schnappte mir das Ding und sagte, "Hier Nick, was gibt es Friedrich". "Hey Nick, entschuldige die Störung, aber wir haben hier einen betrunkenen Gast der seine Damen schlägt und wir ihn nicht unter Kontrolle bekommen. Er hat auch schon zwei meiner Pagen verhauen". "Alles klar, bin auf den Weg und bringe Frau Doktor gleich mit". Auch wenn nur ein "Danke und beeil dich" noch aus dem Funkgerät kam, konnte ich das Grinsen bei Friedrich richtig erkennen. Ging zurück zur Treppe, "Angelika anziehen wir müssen los, deine Hilfe wird benötigt. Sandra bring mir meine Sachen". Schnell ohne viele Fragen waren wir angezogen. Schnappte mir meinen blöden Hut, das ich auch im Dienst war. Angelika ging voran und wollte gerade aus der Tür, als Sandra meinte, "Herr, wie sehen ihr Wünsche aus". Ging noch einmal zurück, küsste sie und sagte, "Es wird wohl einige Zeit beanspruchen, gehe in dein Zimmer, nimm ein Bad und genieße deine erste Nacht. Morgen früh besprechen wir den Rest. Ach Sandra, dies ist kein Wunsch sondern ein Befehl". Sie machte einen Knicks und hatte ein verdammt breites Grinsen auf dem Gesicht. Hielt Angelika die Tür zu meinem Wagen auf und stieg dann selber ein. Mit einem breiten Grinsen, ...
... startete ich den Motor. "Was hast du vor", kam die Frage von Angelika. Na wenn sie mir schon so ein Geschoss hinstellen und mich mitten in der Nacht zu einem wichtigen Vorfall rufen, dann müssen sie auch mit den Konsequenzen leben. Schaltete das Blaulicht ein und dann auch noch die Sirene. Wow war die laut. Damit wecke ich das ganze Dorf, was mir noch ein breiteres Grinsen auf meine Lippen zauberte. Ließ die Reifen quietschen und raste mit einem Affenzahn durch das Dorf Richtung Hotel. Den Berg rauf und an allen Villen vorbei. Man hatte ich einen Spaß. Der mir aber gleich vergehen sollte. Vor dem Hotel Sirene und Blaulicht ausgeschaltet, Hut schnappen und seiner Pflicht nachkommen. Friedrich stand schon vor der Tür. Wippte von einem zum anderen Bein und war nervös wie vor einem Weltraumstart. "Gott sei Dank bist du so schnell hier, komm folge mir". Ich weiß nicht was das sollte, aber ich wollte die 100 Meter nicht unter 10sec. laufen. Deshalb lief ich normal hinter ihm her. Er drehte sich um, "Nick, jetzt komm beeil dich doch bitte". "Friedrich, es kommt jetzt nicht auf eine Minute an". Wie man sich irren kann. Im dritten Stock hörte man schon das Geschrei, das Heulen und die Schmerzschreie. Der Gang war mit Schaulustigen überfüllt. "Es gibt nichts zu sehen, gehen sie bitte wieder in ihre Zimmer". Ich weiß nicht in Hamburg hat das nie etwas gebracht. Aber hier war der Gang wie leergefegt, wie in einer Geisterstadt, es fehlte nur die umherfliegenden Strohbälle. Vor der ...