1. Der Wellnesstag 3


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... nach hinten, in der Hoffnung, so meiner Hand folgen zu können. Dies hatte genau den Effekt, den ich beabsichtigt hatte: die fünf Jungs hinter uns hatten einen wundervollen Blick zwischen Marions weit geöffnete Beine auf ihre nun vollkommen schutzlose, feuchte Muschi. Nachdem ich ihnen einen Moment lang diesen Anblick gewährt hatte, griff ich Marion wieder von hinten zwischen die Beine und streichelte sanft über ihre Schamlippen. Diese waren schon stark angeschwollen und wahnsinnig feucht vor Geilheit. Marion atmete mir leicht stöhnend entgegen.
    
    Leider konnte ich dieses Spiel jetzt nicht zuende bringen, da wir nun mit Rutschen an der Reihe waren. Schweren Herzens löste ich mich also von Marion und rutschte. Sie wartete allein am oberen Ende der Rutsche bis die Ampel ihr wieder grün zeigte. In dieser Zeit stützte sie sich mit den Händen an den Griffen am Rutscheneingang ab. Diese waren recht niedrig angebracht und so stand sie sehr gebückt. Ihre Beine hatte sie wieder weit geöffnet, so dass unsere Freunde einen fantastischen Blick auf ihre nackte Muschi hatten. Ihr Höschen ordnete sie nämlich erst während des Rutschens wieder.
    
    Als ich unten ankam, räumte ich das kleine Becken, in welches die Rutsche mündete und ordnete meine Badeshorts so, dass ich meine riesige Latte so gut es ging verbergen konnte. An der Reifen-Rutsche stand ein Paar mittleren Alters, er mit Fotoapparat bewaffnet, das wohl auf ihre Kinder wartete, die gleich dort ankommen sollten. Es dauert einen ...
    ... kleinen Moment, bis die runde Öffnung auf meiner Seite Marion ausspuckte. Sie rutschte bis zur Mitte des Beckens und noch bevor sie aufstehen konnte, kamen unsere fünf Fans aus der Rutsche geschossen. Sie konnten es wohl nicht abwarten, bis die Ampel grün zeigte. Sie hatten wesentlich mehr Schwung als Marion und so kamen sie auch in dem Becken etwas weiter. Als der erste merkte, dass er sie gleich mit den Füßen voran wegschieben würde, öffnete er die Beine und so wurde er mit seinem Oberkörper an Marions Rücken gedrückt. Sie erzählte mir hinterher, dass sie an ihrem Arsch auch seinen harten Schwanz spüren konnte.
    
    Nun stand Marion auf, wobei sie natürlich ihren Arsch den fünf Jungs entgegenstreckte. Als diese sich aufgerappelt hatten und aus dem Becken stiegen, nahmen sie anscheinend ihren ganzen Mut zusammen und griffen Marion einer nach dem anderen kräftig an den Hintern. Marion wehrte sich natürlich nicht, sondern genoß dieses ungewöhnliche Kompliment. Allerdings war die ganze Kühnheit unserer Freunde damit wohl aufgebraucht. Jedenfalls konnten wir gar nicht so schnell gucken, wie sie nun Richtung Schwimmbecken verschwanden.
    
    Wir nahmen uns erst mal kräftig in den Arm und küssten uns leidenschaftlich. Dabei stand Marion mehr zufällig mit dem Rücken in Richtung der anderen Rutsche. Natürlich hatte der Fotograf dort uns auch sofort bemerkt und beäugte uns neugierig. In einem Moment, als seine Frau sich um die beiden Kinder kümmerte, die gerade mit ihren Reifen aus dem Becken ...