1. Der Wellnesstag 3


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... recht weit spreizen, ohne dass es direkt auffiel. Außerdem hatte dies den angenehmen Nebeneffekt, dass wir uns dadurch leicht zueinander drehten und sie gleichzeitig ihren nackten Arsch auch etwas der anderen Schlange entgegengestreckte. Jedes Mal, wenn es weiter ging – was sehr langsam passierte – stellten wir uns wieder genauso hin. Die Schlange hinter uns wuchs recht schnell an und wir hatten jede Menge Zeit, uns etwas mit uns selbst zu beschäftigen.
    
    Mit der linken Hand fasste ich an Marions Hüfte und zog sie etwas zu mir. Sie folgte meiner Aufforderung und kam mit ihrem Körper etwas näher. Ihre großen, vollen Brüste berührten jetzt leicht meinen Oberkörper. Nur durch den dünnen, löchrigen Stoff voneinander getrennt. Ich spürte wie sich ihre harten Brustwarzen durch den Stoff bohrten. Da sich unsere Knie auf der oberen Stufe gegenseitig im Weg standen, musste sie beim Näherkommen die Beine noch etwas weiter spreizen, als sie es ohnehin schon tat. Von weiter unten in der Schlange musste man nun einen fantastischen Blick zwischen ihre Beine auf den mehr als knappen String haben, da die Treppe aus einzelnen Metallstufen bestand, zwischen denen man problemlos hindurchsehen konnte. Auch war davon auszugehen, dass der String ihre Schamlippen mal wieder nicht mehr bändigen konnte, da er beim Laufen hierher bestimmt schon wieder etwas in die Spalte gerutscht war und sie jetzt die Beine soweit spreizte, dass ihre Muschi weit offen stehen musste. Überprüfen konnte ich das in ...
    ... diesem Moment allerdings nicht.
    
    Mit der rechten Hand kraulte ich zärtlich ihre linke Pobacke und fuhr ab und zu ganz leicht und zärtlich durch ihre Pospalte. Zwischendurch küssten wir uns immer wieder leidenschaftlich. Dabei ging dann mein zärtliches Kraulen in ein kräftiges Kneten über. Das alles wurde von unseren interessierten „Zaungästen“ hinter uns neugierig verfolgt. Sie starrten uns mit weit aufgerissenen Augen an, trauten sich aber nicht, uns anzusprechen oder sonst irgendeinen weiteren Schritt zu machen. Ihre riesigen Beulen in ihren Badeshorts konnten sie aber nicht vor uns verstecken.
    
    Da die Treppe insgesamt nicht sehr breit war und die Wartenden in der anderen Schlange ja auch noch die sperrigen Reifen bei sich hatten, passierte es immer wieder, dass der ein oder andere Marion etwas anrempelte. Dies geschah aber bestimmt nicht immer nur aus Versehen. So war es doch sehr auffällig, dass bei vielen dieser „zufälligen“ Berührungen die Hand des anderen den Weg zu Marions Hintern fand. Auch gab es eine Gruppe Jungen, die sich gegenseitig immer wieder in Marions Richtung drückten und schupsten. Später nahm der eine sogar die Hand eines anderen und führte sie zu Marions rechter Pobacke. Da uns klar war, dass sie für eine „direkte Konfrontation“ viel zu schüchtern waren, taten wir so, als würden wir nichts mitbekommen und küssten uns einfach weiter. Allerdings streckte Marion ihren Hintern langsam aber sicher immer weiter heraus und kam den anderen so immer näher um ...