1. Frau Schneider - 2. Teil


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Aussage nicht möglicherweise bereuen würde.
    
    Doch er wurde schnell eines besseren belehrt. Sich hockte sich über ihn und ließ sich langsam auf sein Gesicht sinken.
    
    “Los leck mich. Leck mich überall” befahl sie und er begann Ihre Spalte und auch ihren Hinterausgang ausgiebig zu lecken. Ihr Atem wurde immer heftiger und ging in ein lautes Stöhnen über. “Los weiter, weiter!” keuchte Sie. “Zeig mir wie gut Du es einer alten Frau besorgen kannst”
    
    Er leckte, als wenn es um sein Leben ging und endlich kam die Erlösung. Ein tiefes Zittern durchfuhr Frau Schneider und sie kam auf seinem Gesicht sitzend.
    
    Nachdem Sie sich etwas ausgeruht hatte, stand Sie auf und setzte sich in einen Sessel. “So mein kleiner Liebling. Das hast Du gut gemacht und Dir auch ein Belohnung verdient. Du darfst es Dir jetzt selbst machen” Sie schaute ihm tief in die Augen. “Komm stell Dich vor mich und mach es Dir selbst. Du darfst mich dabei auch anschauen.”
    
    Karl wunderte es, welche Wirkung diese Worte auf ihn hatten, denn insgeheim hatte er sich gewünscht, sie richtig zu haben. Seinen Schwanz in Ihre Spalte zu stecken und es ihr richtig zu besorgen. Und genau das stelle er sich nun vor, als er seinen steifen Schwanz wichste. Wie sie sich auf ihr Bett kniete und er sie von hinten nahm. Wie sie auf ihm ritt. wie sie sich in der 69er Position gegenseitig leckten. Er kam in mehreren heftigen Schüben und spritzte ihr seinen Samen auf die Oberschenkel. Gerade wollte er in die Küche gehen und ein Zewa ...
    ... holen, da hielt sie ihn auf. “Aber Karl, wir wollen doch keine Verschwendung betreiben. Los leck Deine Sahne selbst auf”
    
    Er kniete ich vor sie und begann wie in Trance, seine Wichse, die ihm erstaunlicherweise sehr gut schmeckte, von ihren Beinen zu lecken. Da klingelte es an der Haustür und er erstarrte. Was sollte er tun? Sich verstecken? Sich schnell anziehen? Seine Kleider hingen an der Garderobe bei der Haustür - keine Option. So ein Mist.
    
    Sie schaute in aller Ruhe auf die Uhr und lächelte. “Oh schon so spät. Wir haben ja völlig die Zeit vergessen” “Wer ist das?” fragte er.
    
    “Das ist nur Frau Ahlen. Wir essen gemeinsam zu Mittag, aber so früh hatte ich Sie nicht erwartet. Wir machen das jetzt wie folgt. Du gehst durch den Flur in die Küche und ich bitte Frau Ahlen ins Wohnzimmer. Sobald sie Platz genommen hat, schleichst Du in den Flur, ziehst Dich an und verschwindest”.
    
    Gesagt, getan. Frau Schneider begrüßte ihre Freundin, die sich wunderte, dass sie noch im Morgenrock war, herein und bat Sie Platz zu nehmen. “Warte ein paar Minuten, meine Liebe. Ich ziehe mich nur fix an und bin gleich bei Dir”.
    
    Karl, der wie gebannt in der Küche gewartet hatte, wusste, dass es nun an der Zeit zu verschwinden war und erstarrte augenblicklich.
    
    Frau Ahlen rief Frau Schneider, die sich bereits auf dem Weg zum Ankleiden befand, nach “Meine Liebe - ich mache mir schnell einen Kaffee, denn ich hatte heute noch keinen. Magst Du auch einen?” Sie ging in den Flur, die Küchentür ...