Frau Schneider - 2. Teil
Datum: 19.09.2019,
Kategorien:
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Karl war verblüfft, raffte seine Kleidung, zog sich an und verschwand aus dem Haus. Als er in seinem Auto saß, konnte er nur einen Gedanken fassen “Wird sie ja sagen und wenn, wie wird es dann sein.” - Ende Teil 1 -
Er saß in seinem Auto und war auf dem Weg nach Hause. Er war aufgewühlt und wusste alles noch nicht so richtig einzuordnen. Was war vorhin geschehen?
Er hatte vor einer Frau, die locker sein Mutter sein könnte, gewichst und es genossen, wie diese ihn beobachtet hatte. Wie würde es weitergehen?
Als er ankam, goss er sich zunächst einmal ein Glas Wein ein, zog sich aus und setzte sich wie Gott ihn geschaffen hatte in sein Wohnzimmer. Seine Gedanken schweiften weiter und selbstverständlich hatte er schnell Frau Schneider vor seinen Augen.
Wie er einen Blick auf ihre schönen, reifen Brüste erhascht hatte. Wie er ihr seine echten und gefakten Nacktbilder gezeigt hatte. Wie sie sich begeistert gezeigt und immer wieder von einem “so schönen Mann” gesprochen hatte. Er wollte sie, er begehrte sie zutiefst - das stand fest.
Seine Hände gingen auf Wanderschaft, streichelten seine Brustwarzen und seinen Schwanz. Dieser schrie förmlich nach Erleichterung und als er zu wichsen begann, kniff er sich gleichzeitig in die Warzen, streichelte sie und stellte sich immer wieder vor, dass Frau Schneider dies nun gerade bei und mit ihm machte. Er kam schnell und er kam heftig.
Der nächste Tag wollte kein Ende nehmen. Sie hatte gesagt, er solle sie abends anrufen und ...
... würde dann ihre Entscheidung erfahren, “ob sie ihn in ihrem Bett haben wolle” - eine herrliche, etwas aus der Zeit gekommene Sprache und er liebte sie.
Wann ist abends? Um 17:30 Uhr? 18:00 Uhr? Er schaute zum wiederholten Mal auf die Uhr und hielt es schließlich nicht mehr aus. Das Telefon klingelte.
“Schneider” meldete sich die wohlklingende Stimme. “Hier ist Karl” brachte er unter einem Räuspern heraus. “Ich sollte Sie heute Abend anrufen”.
“Hallo Karl, ich habe schon auf Ihren Anruf gewartet und möchte auch gleich zur Sache kommen” sagte sie vertraut klingend. “Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich regelmäßig besuchen würden und habe nur ein paar Bedingungen, die Sie einhalten müssten - einverstanden?”
“Welche Bedingungen wären das denn?” wollte er natürlich wissen.
“Nun zunächst einmal kann ich Dir sagen, dass ich aus einer Generation stamme, die bei Weitem nicht so frei mit Sexualität umging, wie Ihr das heute tut. Ich musste mich immer unterordnen und das soll ein Ende haben. Wenn wir uns treffen, um uns zu vergnügen, will ich den Ton angeben und sagen wo es lang geht. Einverstanden?”
Karl, der es beim Sex eh mochte, wenn er eine etwas passive und leicht devote Rolle einnehmen konnte, stimmte sofort zu. Die Sache entwickelte sich immer besser.
“Zweitens möchte ich, dass Du Dich zukünftig, jedes Mal, wenn Du mein Haus betrittst, nackt ausziehst und Deine Kleidung in der Garderobe belässt.
Drittens und letztens möchte ich, dass Du mich auch dann ...