1. Frau Schneider - 2. Teil


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... noch siezt, wenn wir miteinander schlafen. Es ist jetzt schon seit einiger Zeit so und ich möchte es dabei belassen. Außerdem macht es die Sache einfacher, wenn wir uns einmal auf der Straße begegnen”.
    
    Karl erklärte sich mit allem einverstanden und wurde immer zuversichtlicher. Man einigte sich auf ein Treffen am kommenden Vormittag um 11:00 Uhr.
    
    Sie schien beinahe eine Seelenverwandte zu sein. Stellte Sie doch Forderungen, die genau seinen Neigungen entsprachen.
    
    “Was soll das? Wieso hast Du noch Deine Kleider an? Runter damit!”
    
    Er riss sich förmlich die Klamotten vom Leib und stand nun nackt und mit steifem Schwanz vor ihr, denn es hatte ihn neben der Situation hier schon immer geil gemacht, nackt vor bekleideten Frauen zu stehen.
    
    Frau Schneider ging um ihn herum und begutachtete ihn. Es schien ihr in der Tat zu gefallen, was sie sah, denn sie leckte sich ständig über die Lippen und atmete hörbar. Langsam begann Sie sich auszuziehen.
    
    Er hatte den nächsten Vormittag und damit die Chance auf diesen Anblick kaum erwarten können und schon eine Viertelstunde vor dem Treffen ums Haus geschlichen.
    
    Sie öffnete ihre Bluse und ließ diese über die Schultern herab gleiten. Zum Vorschein kam der BH, den sie beide unlängst im Kaufhaus erworben hatten und der Ihre Reize wirklich ausgesprochen schön verpackte. Dann folgte ihr Rock und endlich konnte er mehr sehen von ihrer Figur. Sie hatten einen immer noch sehr schönen und recht flachen Bauch und relativ glatte, ...
    ... wenn auch etwas stämmige Beine - perfekt.
    
    “Na, gefällt Dir, was Du siehst?” fragte Sie scheinheilig, denn Sie musste sehen, dass sein Glied fast senkrecht nach oben stand. Lusttropfen bildeten sich an der Spitze und er musste sich eingestehen, dass er kurz vor dem Abspritzen war.
    
    Sie setzte sich lasziv auf einen Stuhl, streifte ihren Slip ab und forderte ihn auf: “Komm Karl und zeig mir, dass Du etwas mit Deiner Zunge anzufangen weißt”.
    
    Er ließ es ich nicht zweimal sagen, kniete vor ihr und begann Ihre spärlich behaarte Spalte zu lecken. Sie schmeckte herrlich und das war etwas, das ihm extrem wichtig war. Noch nie hatte er öfter als einmal mit einer Frau geschlafen, deren Geschmack ihm nicht sehr angenehm war.
    
    So leckte er sie tief aus und konzentrierte sich insbesondere auf ihren Kitzler. Sie stöhnte heiser, ließ ihn eine Weile gewähren und sagte dann: “Genug jetzt - los leg Dich auf den Boden.”
    
    “Frau Schneider”, fragte er vorsichtig, “kann es sein, dass Sie eine dominante Ader haben?”
    
    “Warum fragst Du?” erwiderte sie “Ich denke schon - gefällt Dir das?”
    
    “Es macht mich schon etwas heiß, mich unterordnen zu müssen” gab er zu “Gibt es etwas, das Sie sich schon immer einmal gewünscht haben?”
    
    “Du hast Recht Karl und ich hatte Dir das ja auch schon gesagt - ich will und werde den Ton angeben. Und ja - da gibt es Dinge, die ich schon immer einmal machen wollte”.
    
    “Tun Sie mit mir, was Sie wollen” platzte es aus ihm heraus und er wusste nicht, ob er dies ...