1. Ferienliebe


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... setzte sich Paul auf den einen Sessel und schlug sich auf den Schoß "Komm Marion."
    
    Sie kam zu ihm und kuschelte sich wieder ein.
    
    Marion sah zu Paul und fragte "Hilfst du mir?"
    
    "Bei was?"
    
    "Ihm Hörner aufzusetzen."
    
    Paul sah Marion an und sagte "Nein, das mache ich nicht."
    
    "Paul, bitte"
    
    "Nein, ich werde dir bei deinem weiteren Leben helfen. Aber nichts so"
    
    Es sah sie an und küsste sie leichte "Das kommt von ganz alleine."
    
    Sie hörten einen Schrei von Melissa aus dem Haus, der zeigte, dass sie und ihr Vater ihr Ziel erreicht hatten.
    
    Nach ein paar Minuten hörten sie dann Schwester und Vater, Tochter und Mann, auf die Terrasse kommen. "Melli, du läufst aus."
    
    "Na und, ich will, dass du mich noch einmal nimmst."
    
    Paul sah die Wut in Marions Gesicht und küsste sie. Er hielt ihr Gesicht fest und sagte leise "Mama, ich liebe dich. Lass dir das Leben von ihm nicht so schwermachen."
    
    Beide hörten dem Liebesspiel zu, und als sie hörten, dass beide kurz vor ihrem Höhepunkt waren, sprang Marion auf. "Komm Paul, liebe mich"
    
    Sie zog ihren Sohn hinter sich her, ihr Mann und ihre Tochter blieben wie erstarrt in ihrer aktuellen Position.
    
    Marion sagte, als sie an den beiden vorbei ging "Lasst euch nicht stören, saut aber nicht alles ein."
    
    Marion ging erst zu Pauls Zimmer und sah hinein, dann zu ihren und sagte, als sie beide im Zimmer waren "Paul, Liebling, mein Bett ist größer, oder?"
    
    "Mama, was willst du? Einfach aus Rache mit mir ...
    ... ficken?"
    
    "Nein, Paul, ich möchte dich lieben. Aber nicht gleich."
    
    Sie ließ sich auf ihr Bett fallen, sah dann zu Paul hoch und fragte "haben die beiden nicht schön dumm aus der Wäsche geschaut?"
    
    "Welcher Wäsche, Mama?"
    
    Da bekam Marion einen Lachkrampf.
    
    Paul hatte sich neben sie gesetzt, und sie zog ihn zu sich runter. Sie küsste ihn und fing immer wieder an zu lachen.
    
    Beide lagen nebeneinander im Bett, als Marion ihren Sohn fragte "Paul, ich möchte, dass du ab heute mit mir in meinem Bett schläfst."
    
    "Mit dir schläfst?"
    
    "Nein Paul, ich will dich erst einmal nur spüren. Darf ich das?"
    
    Er sah sie an und sagte "Ich kann dann für nichts garantieren." nach einer Pause fügte er "Marion" hinzu.
    
    "Danke Paul."
    
    Er drehte sich zu Marion und sah sie an. "Marion, was machen wir mit ..", er zeigte mit dem Kopf nach draußen.
    
    "Nichts, solange sie uns nicht stören. Also zu laut sind, den Tisch schmutzig machen oder uns keinen Platz machen."
    
    "Ignorieren?"
    
    "Ja, lass sie miteinander rammeln wie die Karnickel, ich will mit dir den Urlaub genießen."
    
    An den folgenden Tagen erholten sich Marion und Paul, auch, indem sie die weiteren Sehenswürdigkeiten besuchten. Immer Hand in Hand, immer im Arm des anderen.
    
    Sie sahen bei ihren Ausflügen immer wieder die gleichen Leute, man grüßte sich mit der Zeit. Paul hörte des Öfteren, dass sie beide beneidet würden. "Sie sind so verliebt. und wie sie miteinander umgehen, kennen sie sich schon länger."
    
    Marion sagte darauf einmal ...