1. Ferienliebe


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Paul war etwas genervt, doch den Urlaub bezahlt zu bekommen, war als armer Student nicht so schlecht.
    
    Genervt war er, weil seine 'liebe' Schwester Melissa wieder Ansprüche stellt, und sein Vater diesen auch noch nachkam.
    
    Die Familie war, wie ihre Mutter sagte 'das letzte Mal', zusammen in die Sommerferien gefahren. Melissa hatte grade ihr Abi gemacht, Paul studierte und würde nach den Ferien mit dem dritten Semester anfangen, Hartmut, der Vater, war ein einigermaßen erfolgreicher Architekt, die Mutter Marion war Bauingenieurin bei der Stadt. Sie hatte das Bauamt unter sich. Hartmut fand das nicht ganz so gut, da er sich bei seinen Angeboten für Baumaßnahmen der Stadt immer etwas zurückhalten musste. Denn sonst würde er, um den Vorwurf der Vetternwirtschaft zu vermeiden, nicht mehr an den Ausschreibungen beteiligen können.
    
    Paul studierte auch Bauwesen, wolle aber eher wie seine Mutter auf den 'normalen' Bau gehen.
    
    Melissa hatte noch kein Ziel. Sie wollte nach den Ferien erst einmal ein Jahr Pause machen. Und der Vater stimmte ihr, mal wieder, zu.
    
    Die Familie hatte eine Finca auf den Kanaren gemietet. sie stand auf einem großen Grundstück und hatte eine Mauer, so dass niemand hineinsehen konnte. Paul wusste, dass es im Hof dann doch etwas wärmer werden würde. Er erkannte zwar einige pfiffige Lösungen, Wind in den Hof zu leiten, doch ohne Wind half das nicht viel.
    
    Aber das Dach war begehbar. Paul beschloss, dort oben, wenn es nachts nicht kühler werden würde, ...
    ... sein Bett aufzubauen.
    
    Jeder der vier hatte sein eigenes Zimmer, denn die ganze Familie wusste, dass Marion und Hartmut nicht mehr zusammen schliefen. Auch wusste jeder, dass Hartmut sich gelegentlich andere Frauen ins Bett holte. Paul sah seine Mutter, wenn sie es wieder mitbekam, dann immer traurig ihren Ehemann ansehen. Doch aus ihm unbekannten Gründen ließen die beiden sich nicht scheiden.
    
    Paul sah, wie seine Mutter auch im Urlaub nicht glücklicher wurde. Sie verkümmerte fast, so kam es ihm vor, und deshalb beschloss er, sich um seine Mutter zu kümmern.
    
    So schleppte er sie ans Meer. Denn er wusste, sie war gerne im Wasser, besonders im Meerwasser. Zuerst hatte er noch seine Schwierigkeiten dabei, doch nach dem dritten Tag merkte er, dass sie darauf wartete, von ihm abgeholt zu werden.
    
    Am Wasser forderte er sie zu verschiedenen Aktionen, die sie alleine nie unternommen hätte.
    
    Das Planschen im Wasser, zu der er sie an den ersten zwei Tagen richtig zwingen musste, schlug sie an weiteren Tagen von alleine vor.
    
    Sie fuhren Wasserski, was ihr besonders Spaß machte, da er immer nur 'auf die Schnauze flog', wie sie es lachend sagte, nachdem sie wieder eine Runde gefahren war. Er saß am Strand und sah zu, wie sie mit fliegenden Haaren über das Wasser flitzte und erfreute sich an ihrer Freude.
    
    Als sie zurück an den Strand kam schubste sie ihn auf den Rücken und kitzelte ihn ab. 'Schlaffie' nannte sie ihn dabei.
    
    Dabei wurde es Paul das erste Mal warm im Bauch. ...
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