1. Ferienliebe


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Seine Mutter sah aus wie ein junges Mädchen, so glücklich und zufrieden, dass er sie am liebsten geküsst hätte.
    
    Ein paar Tage später überredete er sie dazu, sich von einem Boot am Fallschirm hinaus ziehen zu lassen. Sie war zuerst etwas unruhig. Auf seine Frage "Hast du Angst" sagte sie leise "Ja, etwas. Du hältst mich fest?"
    
    Natürlich würde er sie halten, und so sagte er auch "Sicher, du bist in meinen Armen sicher."
    
    Danach sah sie ihn lange an und streichelte leicht über seinen rechten Arm. "Ach Paul."
    
    Schon als sie in die Sitze gebunden wurden, die dann an den Fallschirm gehängt würden, wusste er, dass er diesen Tag nicht so schnell vergessen würde.
    
    Paul war etwas größer als seine Mutter, so sollte er sie halten, während das Boot die benötigte Geschwindigkeit aufnahm. "Halten sie ihre Frau gut fest, sie wollen sie ja sicher behalten."
    
    Marion drückte ihren Kopf zurück und sagte "Willst du diese Frau behalten?"
    
    Paul konnte nur sagen "Ja, ich will."
    
    Seine Mutter kicherte leise.
    
    Als sie dann in der Luft waren, nahm sie seine Arme und legte diese um sich. Er drückte sie an sich und genoss den Geruch ihres Haars. Er liebte ihre Freudenschreie, wenn es etwas ruckte und später, als sie wieder unten waren, genoss er ihren Kuss, als sie ihre Arme um seinen Kopf gelegt hatte, und ihn küsste.
    
    Schön und lange auf den Mund. Sie sah ihn anschließend lange an und sagte leise "Danke, Paul. Danke für deine Liebe."
    
    Den Rest des Tages war sie etwas ruhiger, ...
    ... aber Paul merkte, dass sie nachdachte, nicht, weil sie ihn abweisen wollte.
    
    Als er ihr ein Eis holte, sah sie ihn strahlend an. Er wusste einfach, dass sie mehr war, als seine Mutter. Sie war eine Art Gefährtin geworden.
    
    An einem folgenden Tag machten sie eine Wandertour, sie wollten zu einem Aussichtspunkt wandern, um von dort den Bus zurückzunehmen. Sie warteten am Aussichtspunkt, Paul hatte sich auf einen Stein gesetzt, Marion setzte sich zwischen seine Beine, so dass sie sich an ihn lehnen konnte. Sie lehnte ihren Kopf zurück und sagte "Ich will nicht zurück"
    
    "Überhaupt nicht?"
    
    "Nicht zu ihm. Ach Paul, was soll ich machen?"
    
    Paul küsste sie leicht hinter ihr Ohr. Dabei hörte er sie schnurren wie ein Kätzchen, das zärtlich gestreichelt wurde.
    
    Kurz bevor der letzte Bus für diesen Tag fuhr, konnte Paul Marion dazu bringen, doch mit ihm zur Haltestelle zu gehen.
    
    Während der Fahrt zurück in den Ort kuschelte sie sich bei ihm ein. Kurz vor dem Aussteigen sagte sie leise "Ach Paul."
    
    Sie gingen dann Hand in Hand zurück zu ihrem Haus.
    
    Marion wollte zu ihrem Zimmer gehen, als sie plötzlich stehen blieb. Sie drehte sich zu Paul um und sagte "Dieses Schwein, jetzt reicht es mir." Dann winkte sie Paul zu sich, der, als er neben der Tür zum Zimmer seiner Schwester kam, diese deutlich hören konnte.
    
    "Ja, Papa, fick mich, tiefer, tieeeeeeeeeeeeeeefer, mehr, nimm mich richtig ran ..."
    
    Paul sah zu Marion und sagte "Komm, wir gehen raus."
    
    Auf der Terrasse ...