1. Das purpur rote Licht - Teil III (Die Königstochte


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: Humor Anal Reif

    ... betörend. Der Soldat beginnt zu röhren wie ein brünstiger Hirsch. Jeder Stoß bringt ihn näher an den Goldenen Schuss. Die Königstochter stemmt sich mit aller Macht dagegen, ihr Arsch ist bereit. Bereit für den ultimativen männlichen Erguss, für die warme Flut aus Sperma und Schleim. Schon spürt sie ihn zucken, seinen steifen Schwanz, seine Eichel pulsiert, tief in ihrem Darm. Alle Sinne gespannt für den einen Augenblick, beugt sie sich weit nach vorne, macht sich bereit. Auch der Soldat hält plötzlich inne, seine Lenden fest an ihren Arsch gepresst. Er spürt das pulsieren, das pumpen, er spürt seinen Wonnesaft aufsteigen, wie Magma im Vulkanschlot, nur noch vom Schließmuskel der Königstochter gebremst…., dann bricht er aus……!
    
    Wie die Eruptionen eines Supervulkans ergießen sich die Fontänen seiner Lust in ihren Darm, Schwall um Schwall, feurig und warm, randvoll füllt er den Raum mit seiner schleimigen weißen Pracht. Schon quillt der überschwängliche Saft aus ihrem Arsch, läuft an der Innenseite ihrer Schenkel hinunter. Nun ist auch sie soweit……, sie kommt….., sie kommt……..!
    
    Ein schriller Schrei, ihre Arschrosette kontrahiert, ihr ganzer Körper bebt, blubbernd prustet sie ihre Lust aus ihrem Darm, nichts mehr kann sie halten, aus allen Löchern pisst sie ihre Wollust in den Raum. Ein gelber Strahl vorne, ein weißer Erguß hinten, wo sonst könnte man Zeichen der Wollust noch finden. Ein wahrer königlicher Erguss!
    
    Dann ist's vorbei, langsam versiegt die geile Flut am heimlichen Ort. Ermattet sinken beide zu Boden, auch der erschlaffte Held verlässt nun den königlichen Palast. Die Überreste seines weißen Geschenks quellen noch zäh aus der lustvoll geweiteten königlichen Pforte. Ein kleiner glänzender Teich, geboren aus der Quelle der Lust bangt seinem Ende entgegen.
    
    Ehe die Königstochter zurückgetragen wird, schafft sie es jedoch, einen ihrer Schuhe unter seinem Bett zu verstecken, so wie es ihr aufgetragen wurde.
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