Das purpur rote Licht - Teil III (Die Königstochte
Datum: 18.09.2019,
Kategorien:
Humor
Anal
Reif
Darauf hin kehrt der Soldat in die Stadt zurück, aus der er gekommen war. Er geht in den besten Gasthof und läßt sich schöne Kleider machen, dann befiehlt er dem Wirt ihm ein Zimmer einzurichten so prächtig wie das eines edlen Ritters. Als es fertig ist und er es bezieht, wichst sich der Soldat das schwarze Männchen herbei und spricht „ich habe dem König treu gedient, er aber hat mich fortgeschickt und mich hungern lassen, dafür will ich jetzt Rache nehmen.“ „Was soll ich tun?“ fragt der Kleine. „Der König hat ein reifes geiles Töchterlein mit fetten Titten und einen prallen Arsch. Spät abends wenn diese Königstochter im Bette liegt, bring sie schlafend hierher, sie soll Hurendienste an mir tun.“ Das Männchen spricht „für mich ist das ein leichtes, für dich aber ein gefährliches Ding, wenn das heraus kommt, wird es dir schlimm ergehen.“ "Das lass nur meine Sorge sein", entgegnete ihm der Soldat, "ich werde mir schon zu helfen wissen".
Als es Zwölfe schlägt, springt die Türe auf, und das Männchen trägt die Königstochter herein. „Aha, da bist du ja mein schönes Fräulein?“ ruft der Soldat, „frisch an die Arbeit! Hol meinen Schwanz aus der Hose und wichs ihn mir anständig steif.“ „Jaaa, so ist es gut, wichs ihn nur schön weiter meine frivole Prinzessin“ Er dirigiert sie zu seinen Sessel, setzt sich hin, entledigt sich seiner Beinkleider und reckt ihr unverdrossen seinen schön angewichsten Fickschwanz entgegen. Er befiehlt „knie dich nieder zwischen meine Beine, steck dir ...
... meinen Freudenspender so tief du kannst in deinen Schlund und lutsch mich schön geil“. Sie tut alles was er ihr befiehlt, ohne Widerstreben, stumm und mit halbgeschlossenen Augen. Feucht glänzend stülpen sich ihre Lippen immer wieder über seine inzwischen blau geschwollene Eichel. Dieser Anblick geilt den ausgehungerten Soldaten dermaßen auf, dass er unvermittelt seinen Fickschwanz aus ihrem Munde zieht und unter lautem Stöhnen spritzt er ab, mitten in ihr verdutztes königliches Gesicht. In zähen Schlieren ziehen sich die Spuren seiner Lust über ihre Lippen. "Alles aufschlecken“, befiehlt er nun, „auch meinen Schwanz schön brav sauber lecken und mit deinen langen Haaren trocknest du meine Eier! Ja.., so ist es gut….., brav...“. Nachdem sie alles feinsäuberlich auf geschleckt hat spricht er zu ihr:
"So meine königliche Blasprinzessin, auch ich will dir keine der frivolsten Wonnen vorenthalten: Leg dich schön artig auf das Bettchen hier. Ja genau so, leg dich auf den Bauch, reck' mir deinen geilen verführerischen Arsch entgegen. Ja, noch höher, ich will alles sehen, zeig mir deinen Dienstboteneingang, den heimlichen, und auch das Prinzentor lass mich sehen, im feuchten Grund!"
Vor wollüstiger Ehrfurcht erzitternd kniet der Soldat hinter ihr nieder. Nun endlich hat er ihren Schoß genau vor seinem Gesicht. Weit zieht er ihre Arschbacken auseinander, prachtvoll und glänzend, liegen sie nun da, die Tore der königlichen Lust.
Lang läßt er sich von diesem Anblick verzaubern bis ...