1. Das purpur rote Licht - Teil III (Die Königstochte


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: Humor Anal Reif

    ... neue ungebändigte Gier ihn fast die Sinne raubt. Er packt die Königstochter an den Hüften und versenkt sein Gesicht unvermittelt vollends in ihren Schoß. Der Geruch betört ihn, seine plötzliche Gier verstört ihn. Tief saugt er ihr königliches Aroma in sich ein. Seine Nase erkundet das Tal, von vorrne bis hinten und überall. Immer feuchter wird es hier, er schnuppert das Tier, a****lisch die Lust. Mit seiner Nasenspitze bereit er das Feld, pflügt fleißig durch ihren feuchten Schritt. Vor jeder Umkehr verweilt er einen Augenblick am hintern Tor. Er genießt es wie seine Nase versinkt, immer tiefer im braunen Moor.
    
    'Auch seine Zunge findet nun den richtigen Platz, durch's flauschige Gebüsch drängt sie, ins warme Nass. Sanft drängt er hinein, sie stöhnt, nicht zum Schein. Schon merkt er's wie ihre Säfte fließen, wollen seine Blume gießen, die steht schon stramm an seinen Lenden, an's Ficken jedoch, will er noch nicht denken. Zu schön das Mahl von diesem Teller, er spürt ihre Lust und schleckt sie immer schneller. Sie windet sich, dreht sich, doch er läßt sie nicht aus, ihr Körper beginnt zu beben, dann schreit sie's hinaus, ihr geiles Gefühl. Sie sackt in sich zu sammen, flach liegt sie nun vor ihm. Er wischt sich die Creme ihrer Wollust aus dem Gesicht und massiert damit seinen Schwanz. Prächtig und steif steht er da, der pralle Hans. Groß die Versuchung sie jetzt zu ficken. Doch schon kündigt sich der nahe Morgen an, nicht mehr lange, dann schreit der Hahn.
    
    Es gilt keine ...
    ... Zeit zu verlieren, flugs stellt er sich über sie, spreizt ihre Arschbacken mit einer Hand weit auseinander, bis ihr Arschloch endlich frei liegt für den ultimativen Samenbeschuß. Kurz angewichst und schon spritzt er ab. Ein weißer See sammelt sich in ihrem Spalt, weiße Schlieren verzieren ihren Po. Noch vor seinem letzten Erguß beugt er sich hinunter zum königlichen Kelch und schlürft voller Wonne den noch warmen Cocktail, den sie sich beide aus ihrer gierigen Wollust gemixt haben.
    
    Beim ersten Hahnschrei trägt sie das Männchen wieder in das königliche Schloß zurück und legt sie in ihr Bettchen als wenn nichts gewesen wäre.
    
    Am andern Morgen, als die Königstochter aufgestanden war, geht sie zu ihrem Vater, und erzählt ihm, sie hätte einen wunderlichen Traum gehabt, „ich ward durch die Straßen mit Blitzesschnelle fortgetragen und in das Zimmer eines Soldaten gebracht, dem mußte ich als Hure dienen und so manch geile Arbeit tun. Seinen Pissschwanz wichsen bis er steif und hart geworden war und ihn solange lutschen bis er mir letztendlich seine heiße Gier mitten ins Gesicht spritzte. Dann musste ich mich auf den Bauch legen und ihn meinen Arsch entgegen halten. Dann hat er mir von hinten solange an Arsch und Fotze geschleckt, bis ich ganz von Sinnen war und vor Wollust fast in das Laken pisste. Ich weiß, es war nur ein Traum und doch bin ich immer noch so unheimlich feucht im Schritt und so geil, als wenn ich all das wirklich erlebt hätte.“
    
    „Der Traum könnte wahr gewesen ...
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