Sin-Skin - Sündige Haut Teil 02
Datum: 14.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
... wurde. Wenn sie ihm schon nichts vormachen konnte, wie sollte sie sich selbst etwas vormachen? Vivian musste sich selbst eingestehen, dass sie manipulierbar war. Nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Ihre Schamlippen waren geschwollen und standen leicht auf. Sie konnte fühlen wie sich kleine Lusttröpfchen zu dicken Tropfen vereinten, von ihrer Vagina lösten und auf das Lederpolster platschten.
Wenn Vivian den Kopf im Rahmen ihrer Möglichkeiten bewegte, fühlte sie das enganliegende Halsband. Offenbar war sie in den Genuss der Erfindung von Dora Lynx gekommen. Und sie war wohl darauf programmiert worden, Analsex zu mögen! Ihr Becken begann zu zucken, als sie ihren ersten analen Orgasmus erlebte. Genau genommen waren die tiefer liegenden Schichten ihrer Klitoris durch den Penetrator in ihrem Darm von hinten bis zur Ekstase stimuliert worden. Wenn sie nicht fixiert gewesen wäre, hätte sie unkontrolliert mit den Beinen gestrampelt. Der Roboterarm zog den Zapfen vollständig aus ihrem Hintern und hinterließ eine unangenehme Leere. Dr. Rosen tupfte ihr die Schweißperlen von der Stirn und sagte: »Den kleinen Japaner haben wir jetzt eingeritten, morgen testen wir den durchschnittlichen Mitteleuropäer und wenn das funktioniert kommt der afrikanische Hengst. Freuen sie sich darauf?«
Vivian nickte intuitiv und hasste sich im selben Moment für diese Offenherzigkeit. Selbst wenn es schön war, hätte sie es ja nicht gleich eingestehen müssen. Aber was konnte sie noch von sich ...
... selbst erwarten, nachdem man ihr ein Halsband aus der Kollektion von Miss Lynx verpasst hatte? War sie überhaupt noch zu einer halbwegs realistischen Selbstreflexion fähig? Mochte sie Analsex in einem vollständig fixierten Zustand vielleicht schon immer, ohne es zu wissen? Müsste sie in Anbetracht eines per Fernsteuerung manipulierbaren Schließmuskels, nicht einfach überschnappen? Anstatt apathisch sabbernd an ihrem Schicksal zu zerbrechen, fühlte sich Vivian ohne Buttplug "nackt", aber erschreckend klar im Kopf. Sie war nackt von Kopf bis Fuß und bewegungslos fixiert. Dennoch bereitete ihr der fehlende Stöpsel in ihrem Po das größte Unbehagen.
Der Roboter führte etwas Kleines in ihren Po ein, das sich metallisch-kühl anfühlte.
»Für den Alltag haben wir einen kleinen Metallplug aus Titan vorgesehen, der ihre hübsche Rosette mit einem violetten Schmuckstein ziert«, erklärte Dr. Rosen. Der künstliche Schließmuskel zog sich fest um die dafür vorgesehene Engstelle des Titanplugs und würde diesen Metallstöpsel erst durch einen externen Impuls wieder freigeben. Vivian fühlte sich mit dem Plug in ihrem geschlossenen Po auf eine seltsame Art sicher. Es lag nicht in ihrer Entscheidungsgewalt, wann und wie der Stöpsel wieder entfernt werden würde, aber vorerst fühlte sie sich komplett.
Die Nachbeben des Höhepunktes zuckten noch durch ihren Körper, als Miss Petty den Raum betrat, sich kurz mit dem Doktor absprach, und Vivian dann auf dem fahrbaren Gestell aus dem Raum schob. In ...