1. Sin-Skin - Sündige Haut Teil 02


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Fetisch

    ... ihren Schließmuskel durch ein vollsynthetisches Modell ersetzt und das müssen wir nun auf ihr subjektives Empfinden kalibrieren, dazu benötigen wir ihre Mithilfe. Durch ehrliche Angaben tun sie sich selbst den größten Gefallen.«
    
    Vivian schaute ihn verschlafen an. Sie versuchte, noch zu realisieren, dass ihr Anus nun durch eine Fernsteuerung geöffnet und geschlossen werden konnte, als sich ihr weit geöffnetes Poloch langsam zusammenzog, bis sie einen schmerzhaften Druck empfand.
    
    »Zu fest?«
    
    Vivian nickte. Der Druck ließ etwas nach.
    
    »Besser?«
    
    Vivian nickte. So fühlte es sich fast normal an. Wobei sie seit Wochen kontinuierlich einen Plug getragen hatte und sich kaum noch erinnern konnte, was normal bedeutete. Die Servomotoren des Roboterarms surrten wieder. Vivian spürte etwas von außen gegen ihren Po drücken. Der vollständig geschlossene, künstliche Schließmuskel leistete dem Eindringling erbitterten Widerstand.
    
    »Zu fest?«, fragte Dr. Rosen.
    
    Vivian nickte mit aufgerissenen Augen. Der Doktor änderte einige Parameter. Ihr neuer Schließmuskel gab dem Druck des Dildos etwas nach. Das war nicht der Plug, den sie gewohnt war, sondern ein konischer Dildo, der sich langsam tiefer in ihren Hintereingang schob. Sie konnte den Durchmesser nicht sehen, aber nach ihrem subjektiven Empfinden musste er riesig sein.
    
    »Ist es so angenehm?«
    
    Vivian schüttelte den Kopf. Der Ring lockerte sich erneut. Die ziehenden Schmerzen ließen nach. Sie fühlte ein drückendes ...
    ... Gleiten.
    
    »Besser?«
    
    Vivian nickte und schnaufte hörbar durch die Nase aus, als der Dildo die maximale Tiefe erreicht hatte und sich wieder aus ihr zurückzog. Der Ring zog sich in dem Maß zusammen, in dem der Zapfen aus ihr herausglitt, bis sie sich leer und geschlossen fühlte.
    
    »Der nächste Durchlauf sollte wesentlich angenehmer sein, da der Ring nun gelernt hat, welchen Gegendruck sie als angenehm empfinden«, erklärte Dr. Rosen und startete den Ablauf erneut. Der Dildo schob sich wieder in ihren Po und der künstliche Schließmuskel leistete gerade so viel Widerstand, dass es Vivian nicht als schmerzhaft empfand. Demütigend war es dennoch.
    
    »Wir nennen diesen Zustand "Floatingmodus". Ihr Anus passt sich dem Durchmesser des Penetrators individuell an.«
    
    Der Zapfen erreichte die maximale Tiefe, zog sich fast komplett zurück und drang erneut ein. Die Abfolge wiederholte sich in einer Endlosschleife: Vivian wurde mit maschineller Präzision unter wissenschaftlicher Aufsicht in den Arsch gefickt. Allmählich nahm die Stoßfrequenz zu. Dennoch oder gerade wegen dieser emotionslosen, omnipotenten Kraft, erregte sie die Penetration. Die Erregung ging von ihrem Kopf aus und wurde durch die Empfindungen in ihrem Analbereich angeheizt. Sie knetete das Lederpolster, auf dem ihre Hände ruhten, mit den Fingern und schnaufte stoßweise im Takt der Maschine. Dr. Rosen schaute sie mitfühlend an.
    
    Vivian sah in seinem Blick, dass er genau wusste, wie sie sich fühlte: Er wusste, dass sie geil ...
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