1. Fotosession


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... etwas herum.
    
    „Die will ich jetzt sehen. Sofort" forderte sie.
    
    Ich weigerte mich erst. Aber sie ließ nicht locker. Also schob ich die andere Speicherkarte wieder hinein und zeigte ihr die Fotos. Bestimmt würde sie sauer sein. Dass ich sie so fotografiert hätte.
    
    Als sie die Fotos sah, meinte sie: „Du Schuft. Die Situation so auszunutzen. Aber irgendwie sind die Fotos schön. Und man kann ja nicht sehen, dass ich es bin."
    
    Ich war erleichtert. Sie war doch nicht sauer. Als Entschuldigung lud ich sie zum Abendessen ein. Sie nahm mit einem Lächeln an.
    
    Es wurde ein sehr netter Abend. Gutes Essen, guter Wein und intensive Gespräche. Wir merkten gar nicht wie die Zeit verging. Erst als der Wirt uns unmissverständlich klar machte, dass er da Lokal schließen wolle, kriegten wir mit, wie spät es war. Ich brachte sie in ihr Hotel und ging froh gelaunt in mein Appartement.
    
    Am nächsten Tag bestand die Aufnahme in Portraitfotografie.
    
    „Sucht euch einen Partner und zieht mit ihm los. Macht Portraits an den Orten, die euch am besten gefallen. Wir treffen uns um 15.00 Uhr zu einer abschießenden Bewertung. Heute gibt es keine Beschränkung in der Anzahl der Bilder. "
    
    Natürlich waren sich Sabine und ich uns einig, gemeinsam los zu ziehen. Wir wollten in die Dünen. Dort gab es keinen ablenkenden Hintergrund und mit dem reflektierenden Licht vom Wasser würden sich sicher gute Aufnahmemöglichkeiten ergeben.
    
    Sabine hatte eine weiße, blickdichte Bluse an und eine helle ¾ ...
    ... Hose. Dazu trug sie Sandalen, aus denen ihre rot lackierten Fußnägel keck hervor schauten.
    
    Ich machte am Strand zahlreiche Aufnahmen von ihr. Besonders gelungen waren die Aufnahmen, bei denen die Sonne hinter ihr stand und durch ihr wehendes Haar leuchtete. Mit meinem Blitz hellte ich dabei ihr Gesicht auf. Sabine posierte wie ein Modell. Es schien ihr richtig Spaß zu machen. Auch auf dem kleinen Monitor sahen die Fotos schon toll aus.
    
    Dann war ich dran. Ich war nicht ganz so locker, ließ mich nicht so gerne fotografieren, stand lieber selbst hinter der Kamera. Aber ich machte den Spaß natürlich mit.
    
    „Hast Du schon mal Erotikfotos gemacht?" fragte Sabine, nachdem uns keine neuen Positionen und Motive mehr einfielen.
    
    Überrascht antwortete ich: „Nein, noch nie. Du?"
    
    „Nein. Aber irgendwie hätte ich Spaß, es mal auszuprobieren. Aber nur wenn Du mitmachst."
    
    „Warum nicht. Lass es uns doch mal probieren. Löschen können wir sie immer noch."
    
    „Dann lass uns aber besser in die Dünen gehen. Muss ja nicht jeder sehen. Und Du musst mir versprechen, die Fotos keinem zu zeigen."
    
    „Versprochen. Du bekommst sie nachher auf einem Stick. Und wenn Du willst, lösche ich sie von meiner Kamera und dem Computer. Das gilt für Dich aber auch."
    
    „Einverstanden."
    
    Wir gingen in die Dünen und suchten uns einen Platz, wo so schnell keiner hinkommen würde.
    
    „Wie fangen wir es an?" fragte ich.
    
    „Kein Ahnung. Gib Du mir am besten Anweisungen. Ich werde sie befolgen. Wenn es zu weit ...
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