1. Fotosession


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Teleobjektiv, mitnehmen" war die Anweisung unseres Leiters.
    
    Am Strand wurden wieder Tipps gegeben und dann sollten wir in kleinen Gruppen losziehen. Sabine fragte mich, ob wir gemeinsam losgehen sollten. Die anderen wären ihr zu aufdringlich. Natürlich stimmte ich ihr gerne zu.
    
    Sabine sah wieder zum anbeißen aus. Sie trug ein leichtes, geblümtes Sommerkleid, das bis kurz über die Knie ging. Es zeigte ihre gebräunten Beine. Oben hatte es einen sittsamen Ausschnitt, der ihre nicht zu großen Brüste verbarg. Ich riss mich von ihrem Anblick los und los ging es.
    
    Wir machten eine Reihe von Aufnahmen von auflaufenden Wellen, von alten, vom Wind und der See zerfressenen Wellenbrechern, vom Strandgras auf den Dünen. Dann kamen wir zu einem alten Wrack. Es lag am Strand. Kein großes Schiff, sondern eher ein alter Kutter, der aufgegeben worden war. Das war natürlich ein Fotomotiv, das viel hergab.
    
    Sabine kletterte ein wenig an dem Wrack hoch. Ich blieb unten stehen. Ich nahm die Kamera hoch und fotografierte sie. Sie hatte ihre Position gefunden und suchte den richtigen Bildausschnitt. Die Sonne stand hinter ihr. Und was ich jetzt sah, faszinierte mich. Die Sonne schien durch ihr Kleid hindurch und zeichnete ihre Konturen nach. Es war, als könnte ich durch ihr Kleid hindurch sehen. Ihre Oberschenkel zeichneten sich deutlich ab, ihr flacher Bauch, ihre handvoll Busen. Alles war deutlich zu sehen. Ich machte ein einzelnes Foto.
    
    Dann veränderte sie ihre Position. Hatte ich ...
    ... sie eben noch von der Seite aufgenommen, stand sie jetzt abgewandt von mir und drehte mir ihre Rückansicht zu. Der Schattenriss zeigte deutlich ihre schlanken Beine, die Oberschenkel, die oben zusammen liefen, sich berührten und kurz vor ihrem Schoß noch einmal eine Lücke bildeten, durch die das Licht viel. Es war, als wenn sie nackt dort oben stände. Der Ausblick war traumhaft. Und anregend. Das meinte auch mein Kleiner und begann sich zu versteifen.
    
    Ich hob die Kamera. Ich machte ein Foto, das sie komplett zeigte und dann noch eine Detailaufnahme mit dem leichten Teleobjektiv. Nur die Körpermitte, von den Oberschenkeln aufwärts bis zum Bauch mit dem unter ihrem Delta durchscheinenden Licht.
    
    „Was fotografierst Du denn da so intensiv?" Sie hatte nicht mitbekommen, dass sie mein Motiv war.
    
    „Ach, nur eine tolle Aussicht" lachte ich.
    
    „Die Bilder musst Du mir nachher mal zeigen."
    
    „Mal schauen" wich ich aus. Jetzt hatte ich nur das Problem, die Fotos Heinz zu zeigen. Ich wechselte schnell die Speicherkarte und schoss die geforderten 20 Fotos vom Schiffswrack.
    
    Bei der Beurteilung der Bilder kriegte ich dann von Heinz einen Rüffel.
    
    „Nicht sehr einfallsreich. Nur ein Motiv und dann noch teilweise schlecht gewählte Ausschnitte. Da bin ich aber anderes von Dir gewohnt."
    
    Wenn der wüsste. Sabine hatte es mitgekriegt.
    
    „Hey. Das waren doch nicht die Fotos, die Du gemacht hast. Du hast mich doch auch fotografiert. Und die Bilder waren nicht dabei."
    
    Ich druckste ...
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