Niemals Teil 8 (Roman)
Datum: 17.09.2019,
Kategorien:
Reif
... Ende bekommen wird, richtig?“
„Ja, so könnte man es formulieren“, ich grinste ganz entspannt. Ich hatte keine Angst mehr vor ihm, warum auch? Wir flogen heim, was wollte ich mehr?
Seine Hände streichelten meinen Bauch und offen gestanden, genoss ich jede Sekunde davon.
„Du hast eine genaue Vorstellung von diesem Mann und seinen Charaktereigenschaften!“ Man, war er gut.
„Ja.“
„Ich könnte darauf kommen oder?“ Er spielte mit mir, ich fühlte es.
„Du weißt es sicherlich schon!“ Gunnar schnappte nach Luft.
„Ich weiß es nicht, aber ich kann es mir denken. Ich erforsche dich schon so lange“, seine Hände spreizten vorsichtig und langsam meine Beine und dann streichelten sie meine Muschi, abwechselnd. Hm, war das schön.
„Warum hast du plötzlich keine Angst mehr vor mir?“
„Warum sollte ich? Ich weiß wer du bist und ich weiß was du willst? Daran ist nichts beängstigendes.“ Ich spielte absolut mit offenen Karten und ließ es ihn spüren.
„Ich habe dich entführt. Ich habe dich gequält. Ich habe die Schmerzen zugefügt. Ich war gemein zu dir. Ich habe dich gekränkt und ich habe dein Ehrgefühl verletzt. Warum bist du so nachgiebig, mir gegenüber?“
„Glaubst du, dass ich das bin?“ Ich schloss meine Augen, denn meine Erregung wuchs immer weiter, vor allem, weil sich kurz zuvor zwei Finger in mich gebohrt hatten und mich zärtlich liebkosten.
„Wie kannst du so erregt sein und immer noch so logisch denken?“
„Ich kann noch wesentlich mehr!“ Ich schnurrte wie ...
... eine Katze und wölbte ihm mein Becken entgegen. Er lachte rau, ein sicheres Zeichen, dass ich nicht alleine mit meiner Erregung da lag.
„Führst du etwas im Sc***de“, fragte er misstrauisch und ich lachte lieblich.
„Natürlich, was dachtest du denn? Dachtest du, ich ergebe mich dir einfach?“ Mal sehen was er dazu sagte.
Gunnar lachte schallend. „Du lügst. Ich kann deine Gedanken lesen.“
„Und ich kann meine Gedanken vor dir verbergen.“
Er stutzte. Seine Finger zogen sich aus mir heraus und er schob sie mir in den Mund, damit ich sie ableckte. Klarer Fall, tat ich natürlich. Will man einen Feind hinters Licht führen, musste man ihm so nah wie möglich kommen.
Ich kam mit dem Oberkörper hoch, legte ihm meine Arme um den Hals und zog ihn zu mir herunter. Dann küsste ich ihn leidenschaftlich.
Gunnar zog sich ganz nebenbei aus und lag dann nackte neben mir. Holla, was für ein Schwanz. Wunderschön anzusehen, gerade und willig. Er drückte sich dann an meinen Schenkel und ich schluckte schwer.
„Kannst du den auch kleiner machen?“ Ich grinste ihn schief an und vermied es, in seine Augen zu blicken.
So herzlich gelacht, wie an dem Tag, hatte ich lange nicht mehr. Es funktionierte. Gott, war mir das peinlich...
„Was kann ich noch tun, um dich zu überzeugen, dass ich der richtige für dich bin?“ Bei dieser Frage verging mir das Lachen.
„Du hast doch schon so viel Macht, wozu brauchst du noch meine dazu?“
„Es geht mir nicht um deine Macht. Ich will dich, seit ...