1. Niemals Teil 8 (Roman)


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Reif

    ... nach.
    
    `Abgeschiedener Ort. Wilde Tier. Auf einem Baum.´
    
    Ich landete in einem abgemagerten Urwald. Unfassbar. Hier hatte man Raubbau betrieben und sämtliche Bäume abgeholzt. Ich war schwer schockiert.
    
    Ich wünschte mir: `Erde.´ Nichts geschah, es flimmerte nur. Verdammt!
    
    Wenn ich wüsste, wo ich war, würde ich vielleicht den Weg nach hause finden...
    
    Los denk nach Doris! Unbewusst hatte ich meinen Weltlichen Vornamen benutzt und plötzlich konnte ich sehr scharf denken.
    
    Heimatplanet: Er lag im Gürtel des Orion. Oh Gott, war das unser Heimatplanet? Ach du Scheiße!
    
    Weltall. Mist! Planeten! Ich hatte Null Ahnung. Ich musste dort weg, aber wie?
    
    Nun spürte ich langsam meine eigene Macht. Sehr gut und weiter? Wir waren wir hierher gekommen?
    
    `Raumschiff.´ Zack. Ich war an Board eines Riesen. `Unsichtbar. Macht verstecken.´
    
    `Bordsteuerung.´ Ich landete in einem technischen Raum. Es waren Menschen anwesend. `Einloggen in den Bordcomputer.´ Funktionierte. `Neues Passwort festlegen: Auf nach Hause!´ Sehr schön, klappte auch. `Planet Me-Ti-Na-Te.´
    
    Ich hörte den Aufruhr und grinste mir heimlich einen. Die Maschinen starteten.
    
    `Direktflug, schneller als der Schall.´ Es kostete mich Unmengen an Kraft, aber das Raumschiff setzte sich in Bewegung. Gott sei dank.
    
    Dann kam ein Gedanke, der nicht meiner war.
    
    `Zeig dich du Biest.´ Ich lachte in Gedanken und krümmte mich sogar, um ihm so richtig eines auszuwischen.
    
    `Computer: niemand kann das Passwort ...
    ... knacken! Du bleibst auf direktem Kurs!´
    
    Dann verschwand ich aus dem Befehlsraum. Ich geisterte durch das Schiff. Ich brauchte ein Versteck, ein richtig gutes. Wo versteckte man sich am Besten?
    
    Erinnerungsfetzen kamen zurück und ein hilfreicher Gedanke: offensichtlich!
    
    Gute Idee. Ich machte mich auf die Suche nach des Kapitäns Kabine. Es dauerte mehrere Stunden, ehe ich sie gefunden hatte. Sie war menschenleer. Sehr gut.
    
    In aller Ruhe sah ich mich um.
    
    HAMMER! Was für ein Luxus.
    
    Ein riesiges Bett stand in der einen Ecke, frisch bezogen und mit vielen Kissen ausgestattet. Dem Fußende gegenüber gab es eine Tür. Ich steckte meinen Kopf durch das Türblatt und sah nichts. Es war stockdunkel. Ich schob einen Arm hinterher und tastete nach einem Lichtschalter. Den gab es aber nicht.
    
    „Licht“, sagte ich und sah ein schickes Badezimmer. Riesendusche, Whirlpool, Toilette, Waschbecken und Pflanzen. Eine Steinbank stand unter roten Lichtern. HAMMER!
    
    Ich zog meinen Kopf zurück und besah mir den Wohnbereich weiter.
    
    Links, neben der Badezimmertür, stand ein breiter Schrank, von der Decke bis zum Boden, fünf Türen.
    
    Noch weiter links stand eine riesige Wohnlandschaft und dahinter ein Tisch. An der freien Wand hing ein riesiger Bildschirm.
    
    Davon ausgegangen links, stand eine Art Bar, mit zwei Hockern davor.
    
    Davor gab es einen Sportbereich und zwischen ihm und dem Bett, stand ein riesiger Schreibtisch. Auf ihm stand ein Bildschirm.
    
    Ich ging drum herum und fand ...
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