1. Florian (4) Die Gießerei


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Schwule

    ... euch um 21: 00 h zum Abendbrot
    
    Gegenseitig neckend begleiteten wir das „neue“ Liebespaar und brachten sie feierlich in ihre Lasterhöhle, wie Leander ihre Suite bezeichnete. Lautlos schlossen wir die Tür zum Geräteschuppen und gingen den kurzen Weg Hand in Hand und sehr nachdenklich ins Haus zurück
    
    Das Feuer im Ofen war noch nicht erloschen und wir legten ein Brikett auf, um später das Essen fertig stellen zu können. Florian schien sehr ungeduldig zu sein und zog mich die Treppe hinauf.
    
    Kaum im Zimmer angekommen, begann er mich wie in Zeitlupe auszuziehen
    
    Mit seinen Lippen zeichnete er die Linienführung meiner Muskulatur nach und sein wildes Stöhnen machte mich schier willenlos. Ich war ihm völlig ausgeliefert. Seine Hände spielten auf meinem Körper ein neue Melodie und rissen mich fort in den Strudel seiner Leidenschaft, die auch das Tempo bestimmten. Seine Hände begannen meinen Unterleib abzutasten und seine schlanken Finger suchten den Weg ins Innere.
    
    Ohne Widerstand begann er sein Massage, die mir den ersten Orgasmus bescherten. Schreiend riss ich seinen Kopf zu mir herunter und mein Mund begann suchend sein Zungenspiel zu finden. Wild und leidenschaftlich begann mein Unterleib sich bebend ihm entgegenzustrecken. Sein brettharter Schwanz hatte längst schon den Eingang überwunden und schob sich ganz langsam tief in mich hinein. Seine Küsse pressten meinen Kopf tief in die Kissen und er bewegte seinen Schwanz, als wenn er in mir schwimmen würde. Wie in Trance ...
    ... fühlte ich auf einmal, wie in mir alles weiter und tiefer würde. Wieder das Gefühl eine weiteres mal abzuspritzen . Mein Muskel begann zu vibrieren und in Intervallen schoss meine Liebesgabe zwischen uns. Florian bewegte sich noch langsamer und tiefer in mir und ließ mir Zeit neue Spannungen aufzubauen.
    
    Er schob sich noch enger an meinen Unterleib drückte meine Beine über den Kopf, bis mein Becken sich anhob und er sich lustvoll daran ergötzen konnte. Langsam schob er einen seiner Finger an seinem Schwanz vorbei. Kurz vor der Schmerzgrenze ließ der Druck nach und sein Finger fand seinen Weg zur Drüse, die er sanft und liebevoll mit der Kuppe des Fingers massiert. Wellen der Lust überfluteten meinen Körper und ich wand mich unter seinen gleichmäßigen Bewegungen, die unaufhörlich seine Lust anstachelten. Langsam erreichte Florian einen Punkt der selbst von ihm nicht mehr zu kontrollieren war. Sein Tempo überstieg alles um ein vielfaches. Mein Lustschrei fachte sein Feuer an und das Stakkato seiner wilden Lust führte uns die Enge einer grandiosen Entladung. Was für ein Urschrei, als die geballte Kraft seiner Ursuppe mich fast endlos flutete.
    
    Sein rhythmisches Pumpen brachte mich abermals in die Ekstase. Keuchend und schreiend krallte ich mich in seinen Körper und eng an ihn gepresst, wartete ich lustvoll, dass die Wellen des gemeinsamen Orgasmus abebbten.
    
    Lange noch lagen wir zusammen und genossen jeder für sich den Körper des anderen.
    
    Florians Liebesgeflüster ließ ...
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