1. Unverhofft „kommt“ oft ...


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Schwule

    ... Stöhnen. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel flattern, drückte dabei mit der Hand seine Vorhaut ganz nach hinten. Ein noch heftigeres Stöhnen war die Folge.
    
    „Das machst du gut. Leck meine Eichel!" krächzte er heißer.
    
    Meine Zunge spielte in dem kleinen Pissschlitz. Meine Lippen bildeten ein kleines „O" und schoben sich gegen seine Eichel. Bei der ersten Berührung glitten sie sanft über die samtene haut seiner Spitze und küssten die Eichel so ganz sanft, wie der Windhauch, der vorhin mein Gesicht kühlte.
    
    Plötzlich knallten Schritte wie der Gleichschritt einer ganzen Armee gegen meine Trommelfelle. Ich schnellte nach oben. Gerade noch rechtzeitig, bevor der Fremde das Pissoir betrat. Er stellte sich an die nächste Wand links von uns und begann zu pinkeln. Er würde hoffentlich gleich wieder gehen, hoffte ich. Tja, Pech gehabt, er blieb stehen und machte keine Anstalten zu gehen.
    
    Wir standen jetzt zu dritt in dem kleinen Raum. Jeder wusste, was der andere machte, aber keiner traute sich, es so öffentlich zu machen, das es die anderen mitkriegten. Nach einigen Minuten, die endlos schienen, drehte sich mein Wichspartner zu mir und flüsterte:
    
    „Komm, mach weiter!"
    
    Als ich mich nicht rührte, merkte ich, wie er etwas aus seiner Tasche kramte. Es war ein kleines Fläschchen. Er schraubte es auf und hielt es mir unter die Nase. Ich zog den scharfen, metallischen Geruch tief ein und unmittelbar explodierte mein Gehirn. Ich verspürte nur noch Geilheit und wollte ...
    ... seinen Schwanz so tief in meinem Mund haben, wie es nur ging.
    
    Ich bückte mich zu ihm herunter und verschlang seinen Schwanz so tief, das es bei mir den Würgereflex auslöste. Das machte mich noch geiler. Ich schnaufte und lutschte seinen mächtige Eichel in meinen Mund, um dann mit der Zunge seine Eichel zu lecken.
    
    Ich war nur noch geil. Durch diesen heißen Nebel spürte weit entfernt, wie jemand meinen Hintern streichelte. Es war der dritte Mann. Er knetete mit beiden Händen leicht meine Backen und presste dabei beide Daumen in die Ritze dazwischen.
    
    In meinem Rausch der Geilheit ließ ich den Schwanz des ersten los und schob meine Hose nach unten. Dabei blies ich den Schwanz meines Wichspartners tief, indem ich ihn einsaugte und dann mit dem Kopf wieder nach oben stieß.
    
    Der Dritte hatte meinen „Wink" verstanden. Ich hörte, wie er etwas aufriss und dann eben das Geräusch, wenn man einen Gummi über sein steifes Glied rollt. Dann fühlte ich einen Finger in meinem Arsch. Er massierte meinen Schließmuskel und weitete ihn damit. Es war einfach nur geil! Der Schwanz in meinem Mund pulsierte und ich ließ ihm keine Chance der Erholung. Ich saugte und leckte, als ob ich ein Eis am Stiel verspeisen wollte. Ich spürte, wie der Dritte seine Eichel an meinem Hintereingang ansetzte und mit ihr gegen den Schließmuskel presste. Das Fläschchen hatte mich so geil gemacht, das er ohne Probleme in mich eindrang. Seine Eichelwulst massierte meinen Darm, die Venen seines Schaftes meinen ...