1. Unverhofft „kommt“ oft ...


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Schwule

    ... zog meine Hose runter, stellte mich an die Pissrinne und begann meinen Schwanz leicht zu massieren. Ein Mann betrat das Urinal, zog seinen Schwanz aus der Hose und erleichterte sich mit laut plätscherndem Strahl. Zu meiner Enttäuschung schüttelte er den letzten Tropfen ab, verstaute seine´n Penis in der Hose und verließ das Pissoir.
    
    Ein paar Minuten lang passierte nichts. Dann hörte ich Schritte und jemand betrat das Pissoir. Der Geruch seines Deodorants mischte sich mit dem des Urin unzähliger Männer und machte mich noch geiler. Im Halbdunkel konnte ich hören, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Dann raschelte Stoff und das nächste Geräusch war das Aufplatschen seines Urins in der Pissrinne.
    
    Ich war gespannt. Würde er nur pissen, oder würde er als nächstes seinen Schwanz wichsen? Seine Schulter bewegte sich rhythmisch, man konnte es gegen die etwas hellere Türöffnung sehen.
    
    Er blieb stehen. Ich hörte seinen Atem. Leicht gepresst. So als ob er Druck aufbauen wolle auf der Bauchdecke, um damit die Erektion zu beschleunigen. Vorsichtig schaute ich in seine Richtung. Er stand rechts, etwa einen Meter von mir entfernt. Ich konnte im diffusen Licht erkennen, wie er seinen Schaft rieb. Ich drehte mich vorsichtig in seine Richtung, um ihm zu zeigen, das ich selbst eine Erektion hatte und wichste. Zuerst blieb er, außer dem Wichsen, regungslos stehen und starrte auf die Wand vor sich. Eine Minute, die wie eine Ewigkeit erschien, verging, ohne das er etwas anderes ...
    ... machte, als seine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Dann drehte er sich in meine Richtung und lächelte mich an. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und griff nach seinem Schwanz. Ein harter, warmer, pulsierender Schaft lag in meiner Hand. Ich fühlte die Venen, die den Schaft umschmeichelten und leicht pulsierten. Seine Eichel war straff gespannt und schimmerte sogar noch leicht in dem Halbdunkel des Pissoir. Sie fühlte sich gut an, mit einem schönen Wulst am Ende. Zwei pralle, halbrunde Kirschen, in denen der kleine Schlitz eingebettet lag, bildeten eine perfekte Spitze. Ich rieb ganz leicht von der Spitze bis zur Wurzel, vermied jede feste Berührung, als ob sein Phallus zerbrechlich wie eine Eierschale sei.
    
    Er presste die Luft mit einem leisen Stöhne aus seinen Lungen und streichelte meinen Schwanz in ähnlicher Weise. Lange würde ich das nicht aushalten, dachte ich.
    
    Wir standen jetzt höchstens 30 Zentimeter auseinander. Sein pulsierender Schaft lag perfekt in meiner Hand.
    
    „Los, blas' ihn!" keuchte er mich an und drückte meinen Kopf in Richtung seines Schwanzes. Ich roch seinen Urin und spürte die heiße Wärme seines Riemens, als meine Nase keinen Zentimeter von seiner Eichel entfernt war. Meine Zunge schoss nach vorne und erwischte einen Tropfen seines Vorsaftes. Er schmeckte salzig, ein bisschen schleimig, aber geil! Meine Zunge glitt weiter in Richtung seiner Eichel, strich zärtlich über sein Bändchen und fuhr wieder zurück.
    
    Er quittierte es mit einem heftigen ...